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  1. Doch die Brüder Eichendorff streben eine Stellung im österreichischen Staatsdienst an, um sich selbst eine zukünftige Einnahmequelle zu sichern, und müssen daher ihr Examen bestehen. Bevor er im November 1810 mit seinem Bruder nach Wien reist, um sein juristisches Studium zu beenden, verfasst Joseph von Eichendorff das Gedicht „Abschied“.

  2. Das Gedicht besteht aus 32 Versen mit insgesamt 4 Strophen und umfasst dabei 144 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors Joseph von Eichendorff sind „In Danzig“, „Kurze Fahrt“ und „Lied“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Abschied“ weitere 395 Gedichte vor. + Mehr Informationen zum Autor / Gedicht einblenden.

  3. Der vorliegende Text “Abschied” ist ein Gedicht, das von Joseph von Eichendorff im Jahr 1814 veröffentlicht wurde und aufgrund der typischen Motive der Naturbetrachtungen und Sehnsucht eindeutig der literarischen Epoche der Romantik zuzuordnen ist. Eichendorff thematisiert sehr eindringlich das Abschiednehmen des lyrischen Ichs von der Natur.

  4. Abschied. O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen. Andächt’ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft’ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen. Um mich, du grünes Zelt!

  5. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Abschied“ von Joseph von Eichendorff wurde 1810 verfasst und entstammt somit der Epoche der Romantik. Inhaltlich schildert Eichendorff ein Lyrisches Ich, das im romantischen Sinne Gottes Wort in der Natur findet, bevor es in die Aufklärung zurück muss. Eichendorff thematisiert dabei ...

  6. Eichendorff, Joseph von - Abschied (Gedichtanalyse) - Referat : Waldes flüchtet, um dem hektischen Leben der Außenwelt zu entfliehen. Es lässt sich die Deutungshypothese aufstellen, dass der Wald als Schutz und Zufluchtsort vor dem chaotischen und hektischen Alltagsleben diene, da dieses Leben es nicht mit Glück erfülle und der gesellschaftliche Druck zu groß sei.

  7. Das Gedicht „Abschied“ von Eichendorff aus dem Jahr 1810 ist der Epoche der Romantik zuzuordnen, da es von Naturverbundenheit, Sehnsucht, Erkenntnissuche und Einsamkeit handelt. Des Weiteren ist es eher volkstümlich und liedhaft geschrieben. Es wird der schwere Abschied von der Natur zur Wiederkehr in die inszenierte Welt dargestellt.