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1. www.friedrich-schiller-archiv.de › inhaltsangaben › schillerDer Handschuh – Text, Inhaltsangabe, Interpretation – Schiller

   www.friedrich-schiller-archiv.de › inhaltsangaben › schiller

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   Inhaltsangabe „Der Handschuh“. Vor einem Löwengarten, einem Zwinger für wilde Tiere, haben König Franz I. mit seinem ritterlichen Gefolge Platz auf einem Balkon genommen. Hier wollen die Schaulustigen dem Kampf wilder Tiere beiwohnen. Der König gibt das Signal, um die wilden Tiere in den Zwinger einzulassen. Ein Löwe, der König der ...

2. www.deutschelyrik.de › der-handschuhDer Handschuh - Deutsche Lyrik

   www.deutschelyrik.de › der-handschuh

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   Ein Handschuh von schöner Hand. Zwischen den Tiger und den Leun. Mitten hinein. Und zu Ritter Delorges spottenderweis. Wendet sich Fräulein Kunigund: „Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß. Wie Ihr mirs schwört zu jeder Stund, Ei so hebt mir den Handschuh auf.“. Und der Ritter in schnellem Lauf.

3. poesiapp.org › 2020/08/28 › der-handschuhFriedrich Schiller: Der Handschuh - Gedichtinterpretation - Poesi

   poesiapp.org › 2020/08/28 › der-handschuh

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   28. Aug. 2020 · Friedrich Schiller: Der Handschuh. Diese Gedichtinterpretation dreht sich um eine der berühmtesten deutschen Balladen: „Der Handschuh“ von Friedrich Schiller. Das Gedicht entstand 1797, dem „Balladenjahr“, in dem sich Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe mit immer besseren Balladen gegenseitig übertrumpfen wollten.

4. www.texts.at › friedrich-schiller › der-handschuhDer Handschuh | Textarchiv

   www.texts.at › friedrich-schiller › der-handschuh

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   Ein Handschuh von schöner Hand. Zwischen den Tiger und den Leu’n. Mitten hinein. Und zu Ritter Delorges spottender Weis’. Wendet sich Fräulein Kunigund: „Herr Ritter ist eure Lieb so heiß. Wie ihr mirs schwört zu jeder Stund, Ey so hebt mir den Handschuh auf“. Und der Ritter in schnellem Lauf.

5. www.deutschelyrik.de › der-handschuhDer Handschuh (1797) - Deutsche Lyrik

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   Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Und mit Erstaunen und mit Grauen. Sehens die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück, Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick -. Er verheißt ihm sein nahes Glück -. Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.

6. www.projekt-gutenberg.org › schiller › gedichteGedichte - Projekt Gutenberg

   www.projekt-gutenberg.org › schiller › gedichte

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   Der Handschuh. Die Damen in schönem Kranz. Und legt sich nieder. Zur Seite nieder. Lagern die greulichen Katzen. Mitten hinein. Ei, so hebt mir den Handschuh auf.«. Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Und gelassen bringt er den Handschuh zurück.

7. www.friedrich-schiller-archiv.de › inhaltsangaben › schillerDer Handschuh – Text, Inhaltsangabe, Interpretation – Schiller

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   Friedrich Schillers "Der Handschuh" (1797) ist eine der bekanntesten deutschen Balladen, in der eine Hofdame ein unwürdiges Spiel mit Ritter Dologes treibt. Text, Inhaltsangabe und Interpretation im Friedrich Schiller Archiv.