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  1. August 1891 in Salzburg; † 21. September 1917 in Berlin) war eine österreichische Musikerin (Pianistin) und eine Schwester des österreichischen Dichters Georg Trakl . Inhaltsverzeichnis. 1 Familie und Herkunft. 2 Ausbildung. 3 Heirat mit Arthur Langen. 4 Erbschaft. 5 Ehescheidung und Tod. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Grete_TraklGrete Trakl - Wikipedia

    Grete Trakl (full name Margarethe Jeanne Trakl, married name Grete Langen; 8 August 1891 – 21 September 1917) was an Austrian pianist and sister of the Austrian poet Georg Trakl . Family and ancestry. Margarethe Jeanne Trakl was born in Salzburg as the youngest of seven children.

  3. 21. Nov. 2014 · Im Sommer 1910 geht Grete nach Berlin, um dort ihr Studium fortzusetzen, während Trakl sein Examen als Pharmazeut in Wien macht. Grete lernt den Buchhändler Arthur Langen kennen, den sie 1912 heiratet, was in ihrem Bruder tiefe Depression, Eifersucht und Verzweiflung auslöst.

  4. www.fembio.org › biographie › frauMargarethe Trakl

    (Margarethe (Grete) Trakl, verh. Langen) geboren am 8. August 1892 in Salzburg. gestorben am 21. November 1917 in Berlin. österreichische Pianistin; Schwester von Georg Trakl. 105. Todestag am 21. November 2022. Biografie • Zitate • Weblinks • Literatur & Quellen. Das kurze, tragische Leben der Margarethe Trakl ist schnell erzählt.

  5. 31. Aug. 2012 · Aber wer war Margarethe Trakl wirklich? Wer war diese Schwester-Geliebte und einzige Frau, die Georg Trakl etwas bedeutet hat, die er sich als Androgyn fantasiert, in dem er die ...

  6. Grete Trakl, eigentlich Margarethe Jeanne Trakl (* 8. August 1891 in der Stadt Salzburg; † 21. September 1917 in Berlin) war eine österreichische Musikerin (Pianistin) und Schwester des Salzburger Dichters Georg Trakl .

  7. 17. Okt. 2023 · Grete Trakl. Zu seiner jüngsten Schwester Margarethe, genannt Grete, entwickelte Georg eine intensive Beziehung, die bis heute für Spekulationen sorgt. Georg schwärmte für seine Schwester bereits während der Gymnasialzeit. Er sah in ihr »das schönste Mädchen, die größte Künstlerin, das seltsamste Weib« (Spoerri 1954, 39).