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  1. Koranexegese. Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw. Interpretation des Korans. Im islamisch -religiösen Kontext wird der arabische Begriff Tafsīr ( arabisch تفسير ), der allgemeinsprachlich die Bedeutung von „Erklärung, Deutung, Erläuterung“ hat, für die Exegese des Korans verwendet. Etymologisch hängt er mit dem ...

  2. Die koranischen Zehn Gebote ( arabisch الوصايا العشر, DMG al-waṣāyā al-ʿašr) stellen eine Gebotsreihe dar, die den spätmekkanischen Teilen des Korans zugerechnet wird. Sie taucht gegen Ende der 6. Sure „Das Vieh“ (arab. Sūrat al-Anʿām) auf und besteht aus fünf Geboten und fünf Verboten (vgl. 6:151-153). In der ...

  3. Der Begriff Koranrezitation bezeichnet verschiedene Formen des Koranvortrags, denen in der islamischen Glaubenspraxis aufgrund der auf Mündlichkeit ausgelegten Gestaltung der Heiligen Schrift, die sich bereits in der Grundbedeutung des Wortes Koran zeigt, besondere Bedeutung zukommt. Allgemein für jede Form der Koranlesung sind im Arabischen ...

  4. Lesarten des Korans. Die verschiedenen Lesarten des Korans ( arabisch قراءات Qirāʾāt) sind Varianten des Korantextes, die sich hauptsächlich in Vokalisation ( arabisch تشكيل, DMG Taškīl ), Konsonantenverdopplung, Aussprache des Hamza, Buchstaben-Assimilation, Vokalfärbung und -länge, Nasalierung und Pausen unterscheiden.

  5. Kategorie:Koran. Kategorie. : Koran. Dies ist eine Themenkategorie für Artikel, die folgendes Kriterium erfüllen: „ gehört zu Koran “. Diese Kategorie darf nur in andere Themenkategorien eingehängt werden – ihre Einordnung in eine Objektkategorie (Kriterium: „ist ein/e …“) würde zu Fehlern im Kategoriesystem führen.

  6. Die Erschaffenheit des Korans ( arabisch خلق القرآن Chalq al-Qur'ān, DMG ḫalq al-qurʾān) ist eine auf den Koran bezogene theologische Doktrin im Bereich des Islams, die auf die beiden Gelehrten al-Dschaʿd ibn Dirham (gest. 724) und Dschahm ibn Safwān (gest. 746) zurückgeht und besagt, dass der Koran von Gott erschaffen wurde.

  7. Der Koran ist die heilige Schrift des Islam. Der Koran gilt als Wort Allahs. Der Prophet Mohammed, Begründer des Islam, empfing die Offenbarungen zwischen 610 und 632 nach Christus und bekehrte daraufhin seine Anhänger. Mohammeds Aussagen wurden von seinen Anhängern niedergeschrieben und in 114 Kapitel (Suren) gefasst.