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  1. Seit diesem Konzil wird Maria als die Mutter Gottes verehrt. Denn Maria war nicht mehr nur die Christusgebärerin, sondern die Gottesgebärerin. Doch die damalige Auseinandersetzung drehte sich letztendlich um die Rolle Christi und seiner Bedeutung als wahrer Mensch und wahrer Gott. "Von Maria nie genug" Die Verehrung Marias war und ist ...

  2. Maria, Jüdin im Palästina der Zeitenwende und Mutter Jesu, wird mehrfach im Neuen Testament erwähnt. In den synoptischen Evangelien und der Apostelgeschichte wird ihr Name „Maria“ genannt, im Johannesevangelium tritt sie als Mutter Jesu ohne Namensnennung auf. In den Kindheitsgeschichten des Matthäus- und vor allem des Lukasevangeliums ...

  3. 1. Jan. 2019 · "Maria verkörpert in ihrem Leben auf einzigartige Weise die Grundhaltung des Glaubens. Sie zeigt uns als Erste der neuen Schöpfung, wie Gott wirkt, wenn wir uns ihm ganz öffnen." Was Hegge meint, hat die Kirche im Laufe der Zeit in vier Mariendogmen, also unverrückbaren Lehrsätzen, über die Mutter Gottes festgesetzt. Bereits im Jahr 431 ...

  4. 2. Okt. 2020 · Maria als Mutter Gottes: Auf dem Konzil von Ephesus im Jahr 431 wurde bestimmt, dass Maria nicht nur die "Mutter Jesu" ist, sondern als "Gottesgebärerin" bezeichnet werden soll. Als Begründung dafür nannte man die Verbindung der göttlichen mit der menschlichen Natur, welche in Jesus Christus, dem Sohn Gottes zustande kommen konnte.

  5. 3. Okt. 2021 · Maria zur Königin des Himmels und der Erde. Dabei verwies er auch auf die drei Marientitel Herrin, Königin und Herrscherin. Bereits der Kirchenvater Origenes hatte diese Titel auf Maria bezogen: "Du, die Mutter meines Herrn! Du, meine Herrin!" Und Hieronymus meinte, eine syrische Deutung des Namens Mirjam bedeute nichts anders als "Domina ...

  6. So wurde Maria zur Mutter der Kirche (vgl. Johannesevangelium 19, 26) - eine Auffassung, die auch Philipp Melanchthon in der Reformation teilte: Alles, was in der Gestalt Marias geschieht, geschieht auf ähnliche Weise in der Kirche, denn Maria ist das Bild der ganzen Versammmlung, die Kirche Gottes heißt. 2.

  7. Mariologie. Die Mariologie (die Lehre von Maria) ist ein Teilbereich der katholischen Dogmatik und beschäftigt sich mit Maria, der Mutter Jesu. Maria wird dabei als Instrument und erster Adressat des Heilshandelns Gottes an den Menschen gesehen. In der Dogmatik wird die Mariologie der Gnadenlehre zugeordnet.