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  1. Kostja Zetkin wurde als Sohn von Ossip und Clara Zetkin in Paris geboren. 1891 zog die Familie nach Deutschland um. Dort besuchte er wie sein Bruder Maxim Zetkin das Karls-Gymnasium in Stuttgart . Trotz anfänglicher sprachlicher Schwierigkeiten konnte er später auf Anraten von Rosa Luxemburg , mit der er zwischen 1907 und 1915 eine Liebesbeziehung pflegte, in Berlin studieren.

  2. 19. Okt. 2023 · Der Erste Weltkrieg wälzte in Europa nicht nur Staaten und Gesellschaften grundlegend um, sondern auch das Leben der 1857 geborenen sozialistischen Vorkämpferin für eine Emanzipation der Frauen, Clara Zetkin. Sie verlor ihren zweiten Ehemann und einige ihre engsten Freunde: Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Leo Jogiches und Karl Liebknecht – außerdem die Frauenzeitschrift »Die Gleichheit ...

  3. Assistenzarzt am Städt. Krankenhaus Augsburg; 1914 – 18 Militärdienst; 1919/20 Assistenzarzt in der chirurg. Abt. des Auguste-Viktoria-Krankenhauses in Berlin; 1902 – 16 SPD; 1917 – 19 USPD; 1919 KPD; ab 1920 auf Einladung als Chirurg in Moskau tätig; 1924 KPR (B); 1930 – 39 an der chirurg.

  4. Maxim Zetkin (brother) Konstantin "Kostja" Zetkin (14 April 1885 – September 1980) was a German physician, social economist and political activist. [1] He was the son of Clara Zetkin, an iconic pioneer of the political left in Germany. For a time, he became the lover of another, Rosa Luxemburg. [2]

  5. 1958 Auszeichnung mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold und Silber. 04.08.1965 seine Frau Emilia Zetkin-Milowidowa verstorben. 19.08.1965 Maxim Zetkin verstorben. Aug. 1965 Trauerfeier mit Urnenbeisetzung in der Gedenkstätte der Sozialisten in Berlin. 1965 wird er bei einem Besuch in Wiederau. zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt.

  6. Protagonisten des musikalischen Theaterstücks »Clara und Friedrich« stellen die beiden Söhne Maxim und Kostja Zetkin dar. Ihre Perspektive ist ein Schwungrad, beschleunigt bis zur maximalen Nenndrehzahl über das Leben, Werk, und die Zeit ihrer Mutter, des Deutschen Kaiserreiches, des Weltkriegs, der Weimarer Republik bis ins Jahr 1933.