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  1. Europawahl 2024: Gerechtigkeit geht #nurmitlinks. Unser Europa: Mehr Gemeinwohl, mehr Gerechtigkeit, mehr Gleichheit. Viele Menschen haben Krisen im Alltag erfahren: Die Preise steigen, die Gewinne der Konzerne gehen durch die Decke. Der Alltag funktioniert für viele Menschen nicht mehr.

  2. 17. Juni 2021 · Am 16. Juni 2007 vereinigten sich westdeutsche WASG und ostdeutsche PDS zur Linkspartei. Ein alter Arbeitertraum nahm Gestalt an: die Einheit der Linken. Durch das Zusammengehen konnte die PDS ...

  3. Der Linkspartei.PDS ist es also 2005 gelungen, verstärkt in soziale Gruppen vorzudringen, die ihr vorher eher fern gestanden hatten. Gemessen an ihrer Attraktivität in verschiedenen sozialen Gruppen, hat sie sich - überspitzt formuliert - von einer Elitenpartei in Richtung einer Unterschichtpartei entwickelt.

  4. Im Jahr 2007 haben sich Linkspartei.PDS und WASG zur neuen Partei Die Linke vereinigt. Die Linke ist Teil der 2004 gegründeten Partei der Europäischen Linken. Wir laden alle Menschen ein, die eine andere Politik und eine bessere Welt wollen, die für Freiheit und Gleichheit eintreten, für Emanzipation und soziale Gerechtigkeit, für ...

  5. Die Linkspartei nach der Bundestagswahl 2013, in: Oskar Niedermayer (Hg.), Die Parteien nach der Bundestagswahl 2013, Wiesbaden, S. 159-173. Niedermayer, Oskar (2006), Die Wählerschaft der Linkspartei.PDS 2005: sozialstruktureller Wandel bei gleichbleibender politischer Positionierung, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 37 (3), S. 523-538.

  6. 16. Nov. 2023 · Es ist die erste Logo-Reform seit Gründung der Linkspartei vor 15 Jahren, als sie aus der Vereinigung von Linkspartei PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus) und der WASG (Wahlalternative ...

  7. Die Linkspartei nach der Bundestagswahl 2013, in: Oskar Niedermayer (Hg.), Die Parteien nach der Bundestagswahl 2013, Wiesbaden, S. 159-173. Niedermayer, Oskar (2006), Die Wählerschaft der Linkspartei.PDS 2005: sozialstruktureller Wandel bei gleichbleibender politischer Positionierung, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 37 (3), S. 523-538.