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Advent. Es treibt der Wind im Winterwalde Die Flockenheerde wie ein Hirt, Und manche Tanne ahnt, wie balde Sie fromm und lichterheilig wird; Und lauscht hinaus. Den weissen Wegen. Streckt sie die Zweige hin – bereit, Und wehrt dem Wind und wächst entgegen Der einen Nacht der Herrlichkeit. Schmargendorf, im Dezember 1897.
Advent. Es treibt der Wind im Winterwalde. Die Flockenherde wie ein Hirt, Und manche Tanne ahnt, wie balde. Sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen. streckt sie die Zweige hin - bereit. und wehrt dem Wind und wächst entgegen.
Es treibt der Wind im Winterwalde. die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde. sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen. streckt sie die Zweige hin – bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen. der einen Nacht der Herrlichkeit.
Advent. Es treibt der Wind im Winterwalde Die Flockenherde wie ein Hirt, Und manche Tanne ahnt, wie balde Sie fromm und lichterheilig wird, Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen Streckt sie die Zweige hin - bereit, Und wehrt dem Wind und wächst entgegen Der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke (1875-1926)
[[5]/0005] Advent. Es treibt der Wind im Winterwalde Die Flockenheerde wie ein Hirt, Und manche Tanne ahnt, wie balde Sie fromm und lichterheilig wird; Und lauscht hinaus. Den weissen Wegen Streckt sie die Zweige hin – bereit, Und wehrt dem Wind und wächst entgegen Der einen Nacht der Herrlichkeit. Schmargendorf, im Dezember 1897.
Advent. Es treibt der Wind im Winterwalde. Die Flockenherde wie ein Hirt, Und manche Tanne ahnt, wie balde. Sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen. streckt sie die Zweige hin - bereit. und wehrt dem Wind und wächst entgegen.
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