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  1. Theodor Fontane: John Maynard. „John Maynard“ ist eines der berühmtesten Gedichte Theodor Fontanes. Die Ballade wurde erstmals 1886 veröffentlicht und handelt vom titelgebenden Helden, dem Steuermann eines Passagierschiffes auf dem Eriesee, der das brennende Schiff unter Einsatz seines Lebens nach Buffallo steuerte.

  2. Die erste Auflage der Gedichte erschien 1851, 29 Gedichte wurden 1875 mit der zweiten Auflage entfernt, Balladen aus der 1861 erschienenen Sammlung Balladen wurden hinzugefügt. Wesentliche Erweiterungen folgten 1889 mit der dritten Auflage, mit der vierten und fünften Auflage 1892 und 1898 wurde die Auswahl noch einmal vermehrt.

  3. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. In seinem GedichtUnterwegs und wieder daheim“, welches im Jahre 1898 veröffentlicht wurde, thematisiert Theodor Fontane die vergebliche Suche nach dem persönlichen Glück in der Ferne, wobei er zu dem Entschluss kommt, dass wahres Glück sich nur in der Heimat finden lässt.

  4. Theodor Fontane Gedichte. Theodor Fontane: * 30. Dezember 1819 Neuruppin; † 20. September 1898 Theodor Fontane Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, und kam die goldene Herbsteszeit und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, der von Ribbeck sich beide Taschen voll ...

  5. Naturgedichte von Theodor Fontane berühren die Menschen noch heute. Trotz der langen Zeit, vor der die Gedichte des Dichters Theodor Fontane geschrieben wurden, spürt mann die Sprachgewalt des Dichters.

  6. „Herr von Ribbeck“ ist vielleicht das bekannteste Gedicht von Theodor Fontane, in dem es um weit mehr als um ein Stück Obst geht. Es stammt aus dem Jahr 1889 und erzählt vom namensgebenden Adligen, einem gütigen Herrn, dessen Tod zu großem Unglück in seinem Orte führt – hätte der gewitzte von Ribbeck nicht vorgesorgt.

  7. In seinem Gedicht "Die Brück' am Tay" vom 28.12.1879 zeigt Theodor Fontane, dass menschliche Bauwerke und Erfindungen den Mächten der Natur unterlegen sind. Damit nimmt er eine Gegenposition zum Fortschrittsglauben des 19. Jahrhunderts ein.