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  1. www.wko.at › aussenwirtschaft › ungarn-wirtschaftslageUngarn: Wirtschaftslage - WKO

    2023 war Ungarn für die österreichische Exportwirtschaft weltweit der siebtgrößte, in der EU der fünftwichtigste und in der CEE-Region der zweitwichtigste Markt. Die österreichischen Exporte von rund 7,3 Mrd. Euro weisen dabei einen Rückgang von -6 % im Vergleich zur Vorjahresperiode aus. Dem gegenüber stehen ca. 5 Mrd.

  2. 27. Juli 2023 · Ungarn pflegt eine Wirtschaftspolitik, die dem Geist der EU gar nicht entspricht - und ausländischen Unternehmern die Lust am Business verdirbt.

  3. Ungarns Wirtschaft Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Ungarn hat im Jahr 2022 rund 168,3 Milliarden US-Dollar betragen. Damit belegt das Land Rang 17 im Vergleich der Bruttoinlandsprodukte der EU-Mitgliedstaaten. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl hat das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Ungarn geschätzt rund 17.301,22 US-Dollar betragen.

  4. 21. Dez. 2023 · Ungarns Arbeitslosenquote lag im Oktober bei 4,1 Prozent und damit etwas über dem Vorjahresdurchschnitt von 3,6 Prozent. Die Achillesferse der ungarischen Wirtschaft bleibt der Fachkräftemangel, vor allem in der Industrie. Budapest will dem Problem durch Mobilisierung bislang schlummernder Arbeitskräftepotenziale begegnen. Gleichzeitig sieht ...

  5. Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, [1] werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind. Man bezeichnet sie auch als Unionsmitglieder und seltener als Unionsmitgliedstaaten .

  6. 12. Juli 2022 · Konjunktur trübt sich ein. Die ungarische Wirtschaft schlägt sich 2022 besser als erwartet. Ab Jahresmitte rechnet die Nationalbank jedoch mit einer Konjunkturabschwächung. Im 1. Quartal 2022 nahm das Bruttoinlandsprodukt (BIP) real um 8,2 Prozent zu, deutlich stärker als zuvor prognostiziert.

  7. 21. Dez. 2023 · Ungarns Arbeitslosenquote lag im Oktober bei 4,1 Prozent und damit etwas über dem Vorjahresdurchschnitt von 3,6 Prozent. Die Achillesferse der ungarischen Wirtschaft bleibt der Fachkräftemangel, vor allem in der Industrie. Budapest will dem Problem durch Mobilisierung bislang schlummernder Arbeitskräftepotenziale begegnen. Gleichzeitig sieht ...