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  1. Balthasar (III.) von Campenhausen (1772–1823), russischer Politiker deutschbaltischer Herkunft; Bodo von Campenhausen (1898–1988), baltendeutscher Keramiker und Grafiker; Else Morstatt (auch: Elsa von Campenhausen; * 1880 als Else von Campenhausen), deutsche Schriftstellerin; Hans von Campenhausen (1903–1989), evangelischer deutscher Theologe

  2. Axel Freiherr von Campenhausen ist der Sohn des Theologen Hans Freiherr von Campenhausen und dessen Frau Dorothee Agnes v. Eichel; er entstammt dem grundbesitzenden freiherrlichen Adelsgeschlecht derer von Campenhausen in Livland. Er studierte Rechtswissenschaften, Evangelische Theologie und Politikwissenschaften an den Universitäten ...

  3. Hans von Soden war ein Spross des Adelsgeschlechts von Soden und Sohn des evangelischen Theologen und späteren Professors Hermann von Soden und dessen Ehefrau Gabriele von Schaedtler (1852–1925). Er wuchs in Berlin auf, wo er ab 1900 Evangelische Theologie studierte. Neben seinem Vater war Adolf von Harnack sein wichtigster Lehrer.

  4. en.wikipedia.org › wiki › CampenhausenCampenhausen - Wikipedia

    Campenhausen. Ancestral coat of arms of Campenhausen family. The Campenhausen family or von Campenhausen (Camphusen, Camphus, Kamphaus, Camphuis, Kamphuis; Кампенгаузен) is a Baltic-German and Swedish noble family descending from Spanish Netherlands. Members of the family occupied many important positions within Russian Empire ...

  5. Hans von Campenhausen nacque a Rozbeki (in tedesco Rosenbeck), l’attuale Rozula, un villaggio in Livonia compreso nel comune di Pārgauja. La sua era una famiglia nobile, che fuggì in Germania durante la rivoluzione russa. Nel 1922 completò gli studi scolastici a Heidelberg conseguendo il diploma, quindi si iscrisse all’ Università di ...

  6. Otto von Campenhausen stammt aus einem baltendeutschen Adelsgeschlecht und besuchte bis 1952 Schulen in Ostpreußen und Hessen. Von 1952 bis 1956 war von Campenhausen Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst und studierte Jura in Marburg und Kiel. Von 1957 bis 1989 arbeitete Otto von Campenhausen im Dienste des Landes Schleswig ...