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1. kuenste-im-exil.de › DE › PersonenKünste im Exil - Personen - Johannes R. Becher

   kuenste-im-exil.de › DE › Personen

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   Das Sonett Windflüchter des Dichters Johannes R. Becher erzählt nicht nur von den sturmgeplagten Bäumen an der Ostseeküste, es erzählt auch etwas über das Leben des Dichters und Emigranten in einer wechselvollen Geschichte.

2. www.dhm.de › lemo › biografieLeMO Johannes R. Becher - Deutsches Historisches Museum

   www.dhm.de › lemo › biografie

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   Johannes R. Becher 1891-1958. Schriftsteller, Kulturpolitiker. 1891. 22. Mai: Johannes Robert Becher wird als Sohn des Amtsrichters Heinrich Becher in München geboren. 1910. Den versuchten Doppel-Selbstmord mit seiner Geliebten überlebt nur Becher. 1911 ...

3. www.deutsche-biographie.de › sfz106694Deutsche Biographie - Becher, Johannes R.

   www.deutsche-biographie.de › sfz106694

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   Zitierweise Becher, Johannes R., Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118507931.html [09.06.2024].

4. www.deutschlandfunk.de › alexander-behrens-johannes-r-becherAlexander Behrens: Johannes R. Becher - Deutschlandfunk

   www.deutschlandfunk.de › alexander-behrens-johannes-r-becher

   15. Dez. 2003 · Der Expressionist Johannes R. Becher, der sich später in den ersten Kulturminister der DDR verwandeln sollte, pries Lenin und Stalin, die Parteidisziplin und die Klassensolidarität. Ein Leben ...

5. ga.de › news › kultur-und-medienJohannes R. Becher: Der Mann mit den vielen Gesichtern

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   23. Mai 2016 · Johannes R. Becher bleibt im Westen ungehört. Das kennt er. 1951 verfasst er im Auftrag der DDR-Jugendorganisation Freie Deutsche Jugend einen neuen Text für Beethovens Chorfantasie, die sich im Original mit etwas blumigen Versen des österreichischen Dichters Christoph Kuffner auseinandersetzen musste.

6. ddrautoren.de › BecherJohannes R. Becher DDR-Autoren

   ddrautoren.de › Becher

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   Johannes R. Becher. Geboren am 22. Mai 1891 in München; gestorben am 11. Oktober 1958 in Berlin, war ein deutscher expressionistischer Dichter und Politiker, Minister für Kultur sowie erster Präsident des Kulturbundes der DDR.

7. de.wikipedia.org › wiki › Deutsches_Literaturinstitut_LeipzigDeutsches Literaturinstitut Leipzig – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Deutsches_Literaturinstitut_Leipzig

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   Ehemalige Villa Reißig in der Karl-Tauchnitz-Straße 8, in die das Literaturinstitut „Johannes R. Becher“ 1955 einzog (1952). 1955 wurde in Leipzig nach einem Sekretariatsbeschluss des Zentralkomitees der SED das Institut für Literatur mit dem Ziel gegründet, „die ideologische und künstlerische Ausbildung der Schriftsteller zu fördern.“