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  1. Die Demokratietheorie Karl Poppers und des kritischen Rationalismus definiert Demokratie über die sozialen Institutionen und die sozialen Traditionen einer Gesellschaft. In einer Demokratie gibt es soziale Institutionen, durch die die Beherrschten ihre Herrscher ohne Gewaltanwendung absetzen können.

  2. 29. Aug. 2019 · Die deliberative Demokratie ist eine Sonderform unter den Demokratietheorien, da sie keinen ganzen Staat, sondern eher eine eigene Staatsgewalt beschreibt. Das Konzept der Theorie basiert auf der Diskurstheorie vom Sozialphilosophen Jürgen Habermas, welcher seine „Theorie des kommunikativen Handelns“ 1981 veröffentlichte.

  3. Das ist Jürgen Habermas. Habermas gehört zu den bedeutendsten Philosophen der Gegenwart. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Kommunikation von Menschen und so ist es nicht verwunderlich, dass er auch bei der Legitimation bzw. Legitimität der Demokratie den Diskurs ins Zentrum rückt. Er spricht hierbei von einer deliberativen Demokratie.

  4. Aus dem Gleichgewicht Zum Zustand demokratischer Öffentlichkeit. 25.06.2021 / 15 Minuten zu lesen. So vieles ist möglich in der zeitgenössischen politischen Öffentlichkeit: Sie bietet Raum für intensive Debatten über wichtige politische Fragen, jedoch auch für "Trolle", die mit ihren Online-Kommentaren nichts als Ärger stiften wollen.

  5. 28. Okt. 2021 · Philosoph über Soziale Medien Habermas und die Demokratie 2.0. Von Samira El Ouassil. Mit 92 Jahren hat Jürgen Habermas seine Theorie der politischen Öffentlichkeit mit Blick auf die sozialen ...

  6. 26. Juni 2023 · Für Habermas lassen sich diese Phänomene erstens durch das krisenanfällige Spannungsverhältnis von Kapitalismus und Demokratie erklären: Die Befriedung sozialer Konflikte durch den Sozialstaat im vergangenen Jahrhundert sieht er gefährdet durch steigende soziale Ungleichheit, welche als Reaktion auf die funktionalen Imperative einer globalisierten Marktwirtschaft bisher politisch als ...

  7. www.bpb.de › kurz-knapp › lexikaDeliberation | bpb.de

    Deliberation. D. [lat.: deliberare, dt. abwägen] beschreibt eine auf den Austausch von Argumenten angelegte Form der Entscheidungsfindung unter Gleichberechtigten. Das bessere Argument und nicht die Mehrheitsabstimmung soll die Entscheidungen prägen und zu besseren Entschlüssen führen, weil – im Idealfall – alle Argumente gegeneinander ...