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  1. Vor 2 Tagen · Die MSPD unter Friedrich Ebert, dem im Zuge der revolutionären Ereignisse die Regierung von Prinz Maximilian von Baden übergeben worden war, gab mehr dem Druck der Ereignisse nach, als dass sie auf eine Regierungsübernahme vorbereitet gewesen wäre. Überlegungen Eberts, auf eine Abschaffung der Monarchie zunächst zu verzichten, um einen ...

    • Kevin Kühnert
    • Saskia Esken, Lars Klingbeil
    • Dietmar Nietan
  2. Vor einem Tag · Die Sozialpsychologin Beate Küpper, Professorin an der Hochschule Niederrhein in Krefeld und Mitherausgeberin der Mitte-Studien der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, hat untersucht, wer für ...

  3. Vor 8 Stunden · On 9 November 1918, the German Republic was proclaimed by MSPD member Philipp Scheidemann at the Reichstag building in Berlin, angering Friedrich Ebert, the leader of the MSPD, who thought that the question of monarchy or republic should be answered by a national assembly.

  4. Vor 3 Tagen · Friedrich Ebert, the leader of the SPD, agreed with the chancellor, Prince Max of Baden, that a social revolution had to be prevented and order upheld at all costs. In the restructuring of the state, Ebert wanted to win over the middle class parties that had cooperated with the SPD in the Reichstag in 1917 as well as the old elites of the ...

    • Germany
  5. Vor 8 Stunden · Es ist schon seltsam: Dass Bundeskanzler Helmut Kohl in Ludwigshafen geboren wurde und gelebt hat, das ist weltweit bekannt. An den ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik, Friedrich Ebert, erinnert gar eine Gedenkstätte in seinem Geburtshaus in der Heidelberger Altstadt. Dass der letzte parlamentarisch legitimierte Reichskanzler der ...

  6. de.wikipedia.org › wiki › JusosJusos – Wikipedia

    Vor 4 Tagen · Nach Ausrufung der Weimarer Republik und der Wahl Friedrich Eberts zu deren Reichspräsidenten ... Vereinigung der beiden Parteien MSPD und USPD die Tagespolitik dominierten, beschäftigte sich die Arbeit der Jungsozialisten eher mit abst ...

  7. Vor einem Tag · Eine andere Studie, welche die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung 2013 veröffentlichte, kam zu diesen Ergebnissen: Der am häufigsten genannte Grund (34 Prozent), nicht wählen zu gehen, war ...