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  1. Vor 14 Stunden · Fast präsenter als das eher fade Endspiel dürfte vielen die Szene aus dem Viertelfinale zwischen Österreich und der Türkei sein, als Merih Demiral sein zweites Tor mit dem nationalistischen Wolfsgruß feierte. Das hatte Konsequenzen. Für Demiral; der türkische Nationalspieler wurde für das Halbfinale gesperrt. Für die deutsch ...

  2. Vor 14 Stunden · Merih Demiral wurde für das Zeigen des Wolfsgrußes von der UEFA für zwei Spiele gesperrt. Hendrik Schmidt/dpa. Politik 26. Juli 2024. Bayern überlässt Einsatz von Schweigefuchs den Lehrern ...

  3. Vor 14 Stunden · Merih Demiral wurde für das Zeigen des Wolfsgrußes von der UEFA für zwei Spiele gesperrt. Umstrittene Geste München (dpa) - Trotz seiner Ähnlichkeit mit dem rechtsextremistischen Wolfsgruß soll der sogenannte Schweigefuchs in bayerischen Schulen und Kitas nicht verboten werden.

  4. Vor 3 Tagen · Merih Demiral geht in die Annalen der Fußballgeschichte als der Mann ein, der kam, siegte und zündelte, bevor er sich wieder nach Saudi-Arabien verzog, wo er als stolzer Türke seine Millionen beim saudischen Club Al-Ahli verdient. Zumindest hat diese ganze unangenehme Angelegenheit eines verdeutlicht: was die Art und Weise der Wahrnehmung der türkischen Community betrifft, liegt in ...

  5. Vor 4 Tagen · Merih Demiral habe "die allgemeine­n Verhaltens­grundsätze nicht eingehalte­n, die grundlegen­den Regeln des guten Benehmens verletzt, Sportereig­nisse für Kundgebung­en nichtsport­licher Art genutzt und den Fußballspo­rt in Verruf gebracht". So begründete die Europäisch­e Fußball-Union (UEFA) die Sperre für zwei EM-Spiele gegen den türkischen Nationalsp­ieler, der damit am ...

  6. Vor 14 Stunden · Merih Demiral wurde für das Zeigen des Wolfsgrußes von der UEFA für zwei Spiele gesperrt. Bild: Hendrik Schmidt/dpa; 1/2. Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen ...

  7. Vor 14 Stunden · Merih Demiral wurde für das Zeigen des Wolfsgrußes von der UEFA für zwei Spiele gesperrt. Foto: Hendrik Schmidt/dpa Aus dem Münchner Kultusministerium ist derartiges nicht zu erfahren.