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  1. Vor 5 Tagen · Das bayerische, sächsische und das württembergische Heer standen im Frieden unter dem Befehl ihres jeweiligen Landesherrn. Ihre Verwaltung unterstand eigenen Kriegsministerien. Das sächsische und das württembergische Heer bildeten jeweils ein in sich geschlossenes Armeekorps innerhalb des deutschen Heeres.

  2. Vor 5 Tagen · Auffällig: die traditionell starke Musikbeteiligung in Düsseldorf Heerdt und das große Pagenkorps – an Schützennachwuchs herrscht in Heerdt offenbar kein Mangel. Mit Freude am Sonntag unterwegs durch Düsseldorf Heerdt: die Amazonen.

  3. Vor 4 Tagen · Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr. Diese Liste enthält alle Soldaten des Heeres, die einen Dienstgrad der Dienstgradgruppe der Generale erreicht haben, einschließlich der Angehörigen der Laufbahn der Offiziere des Sanitätsdienstes .

  4. Vor 3 Tagen · Die Liste der Truppenteile der Artillerietruppe des Heeres der Bundeswehr enthält alle aufgelösten, aktiven und nicht aktiven (Geräteeinheiten, gekaderte Bataillone) Verbände und Großverbände der Artillerietruppe der Bundeswehr sowie eine kurze Übersicht über ihren Aufstellungszeitpunkt, Stationierungsorte, Unterstellung und über ihre Auflösung oder Umbenennung.

  5. Vor 3 Tagen · Caden, Sohn des sächsischen Premierleutnants und späteren Generalleutnants Ernst Richard Kaden (1862–1948) und seiner Frau Olga, geborene Bamberger (1866–1942), besuchte nach dem Realgymnasium in Leipzig, an dem er Schüler bei Fedor Flinzer war, und dem Abitur von 1907 bis 1909 die Kadettenschule in Leipzig, wo er zum Pagenkorps am sächsischen Königshof in Dresden gehörte.

  6. Vor 5 Tagen · Urdeshi Regiments. Urdeshi Fourth Light. The Guns of Tanith (Novel) — The Saint (Omnibus), Prologue. Urdeshi Sixth. The Guns of Tanith (Novel) — The Saint (Omnibus), Prologue. Seventh Urdeshi Storm-troop. The Guns of Tanith (Novel) — The Saint (Omnibus), Prologue. Urdeshi Tenth.

  7. Vor einem Tag · During the last months of the war, prisoners poured in at the astonishing rate of 60,000 per month. By the end of the war, the United States found itself holding more than 425,000 prisoners of war: 372,000 Germans, 53,000 Italians, and 5,000 Japanese. Some 90,000 spent their war years in Texas.