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  1. Vor 2 Tagen · Im Westen und Südwesten der DDR verlief die innerdeutsche Grenze zur Bundesrepublik. In ihrer Mitte umschloss die DDR das Gebiet von West-Berlin. Der Norden und die Mitte der DDR waren Teil der eiszeitlich geprägten Norddeutschen Tiefebene und nahmen drei Fünftel der gesamten Landesfläche ein.

  2. Vor 3 Tagen · Im Rahmen einer mehrteiligen Reihe widmen wir uns der bewegten Geschichte der Berliner Friedrichstraße. Im dreizehnten und letzten Teil schauen wir auf die Entwicklung der Straße seit dem Mauerfall. Denn ab 1990 ergab sich abermals die Chance, die Friedrichstraße vollkommen neu zu erfinden – mit ganz unterschiedlichen Ergebnissen.

  3. Vor 4 Tagen · Er war einer von vier passierbaren Grenzübergängen im DDR-Transitverkehr zwischen Westdeutschland und West-Berlin. Die drei anderen möglichen Routen führten von Hamburg über die Fernverkehrsstraße 5 bzw. ab 1982 über eine neu gebaute Transitautobahn, vom Ruhrgebiet bzw.

  4. Vor 4 Tagen · Die innerdeutsche Grenze. Alles was in das Thema Grenze, Grenztruppen, BGS, Zoll, Fluchten, Teilung, Leben im Sperrgebiet, usw. 824 Themen. 20484 Beiträge. Letzter Beitrag von augenzeuge. 19. Mai 2024, 08:26. Gedanken über das andere Deutschland. Was dachte der DDR Bürger über den deutschen in der Bundesrepublik.

  5. Vor 6 Tagen · Aus den drei Westzonen entstand 1949 die Bundesrepublik Deutschland, aus der sowjetischen Zone die Deutsche Demokratische Republik (DDR). 1961 zementierten der Bau der Berliner Mauer und die seitens der DDR militärisch gesicherte und streng bewachte innerdeutsche Grenze die Deutsche Teilung .

  6. Vor 6 Tagen · Mit einer Gedenkwanderung erinnern das Grenzlandmuseum Eichsfeld und die Heinz-Sielmann-Stiftung an diesem Sonntag (26. Mai) an die Abriegelung der deutsch-deutschen Grenze durch die DDR vor 72 Jahren. Die neun Kilometer lange Wanderung startet am Sitz der Stiftung auf Gut Herbigshagen bei Duderstadt und endet am Grenzlandmuseum. Wie ...

  7. Vor einem Tag · Im Haus der Wannseekonferenz, einer Gedenkstätte am Ort der Planung der industriellen Massenvernichtung der Jüdinnen*Juden durch die Nationalsozialisten, wurde Ende April eine Ausstellung beschädigt. Es ist nicht der erste Vorfall seit dem Angriff der Hamas gegen Israel am 7. Oktober, erklärt Eike Stegen, Leiter der Gedenkstätte.