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  1. Vor 2 Tagen · Heinrich Lübke 1959. Karl Heinrich Lübke (* 14. Oktober 1894 in Enkhausen / Sauerland; † 6. April 1972 in Bonn) war von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke war während seiner politischen Karriere zunächst Mitglied der Zentrumspartei und später der CDU. Von 1953 bis 1959 war er Bundesminister ...

  2. Vor 2 Tagen · Darauf folgte Heinrich Lübke (CDU) bis 1969. Lübke trat nur drei Monate vor der Wahl im September 1969 zurück. Ihm folgte Gustav Heinemann (SPD) bis 1974. Walter Scheel (FDP) übte das Amt von...

  3. Vor einem Tag · Four presidents were ministers in the federal government before entering office (Lübke Agriculture, Heinemann Justice, Scheel, Steinmeier Foreign Affairs), two of them (Scheel, Steinmeier) having been Vice-Chancellor of Germany.

  4. Vor 2 Tagen · He had tarnished his image in 1959 when he announced his candidacy for the presidency only to withdraw in favour of a lacklustre party colleague, Heinrich Lübke, when he realized that under the Basic Law the president had little power.

  5. Vor 2 Tagen · Die Amtszeit des Bundeskanzlers endet mit seinem Tod, seiner Amtsunfähigkeit, der Ablösung durch konstruktives Misstrauensvotum, seinem Rücktritt oder der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Bundestages spätestens 30 Tage nach der Wahl (Abs. 2 GG).

  6. de.wikipedia.org › wiki › 19641964 – Wikipedia

    Vor einem Tag · Juli: Bundespräsident Heinrich Lübke wird von der 4. Bundesversammlung mit großer Mehrheit für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. 0 2. Juli: In Washington unterzeichnet US-Präsident Lyndon B. Johnson das Bürgerrechtsgesetz zur Aufhebung der Rassentrennung.

  7. Vor 3 Tagen · Eine politische Drift nach rechts erfasst fast alle Staaten des Westens. Nichts davon hat aber mit einer Sehnsucht nach neuen Nazis zu tun, wie in linken Milieus gerne behauptet wird.