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  1. Vor 4 Tagen · Geheimnis meines Lebens. Rahner ist zweitens ein Jesuit. Das ist mehr als eine soziologische Zuschreibung. In der Rezeption des mystischen Ignatius bleibt die Spiritualität des Ordens und seine Wandlungen in seiner Lebenszeit in viel höherem Maße prägend, als es ihm wohl selbst bisweilen bewusst war. Ohne den Hintergrund der ...

  2. Vor 4 Tagen · Ein theologiegeschichtlicher Meilenstein ist gesetzt: Die Gesamtausgabe der „Sämtlichen Werke“ von Karl Rahner ist abgeschlossen. Zeit für eine couragierte Neuentdeckung dieses katholischen Jahrhundertheologen, meint Roman Siebenrock.

  3. Vor einem Tag · Der Mensch lässt sich nicht auf Einzelaspekte reduzieren; Karl Rahner würde sagen: Der Mensch ist letztlich ein Geheimnis – wie Gott. Zur Person Jochen Sautermeister ist seit 2016 Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.

  4. Vor 2 Tagen · „Der Christ von morgen wird ein Mystiker sein“ schrieb Karl Rahner 1965. Der seither immer wieder zitierte Satz diente Professor Stoll als Ausgangspunkt für eine Spurensuche in der Theologie der Gegenwart: Was ist mit einem mystischen oder erfahrungsbezogenen Christentum gemeint? Dabei traten nicht nur ganz unterschiedliche Phänomene zu ...

  5. Vor 4 Tagen · Karl Rahner und Otto Semmelroth fanden schon in den 1960er Jahren, es brauche handliche „ Kurzformeln des Glaubens “. Deren Eigene waren tatsächlich kurz, blieben aber ohne ein geisteswissenschaftliches Studium meist weiter irgendwie unverständlich.

  6. Vor 4 Tagen · Rahner, Jesuit seit 1922, war 1949–64 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte in Innsbruck, ab 1964 für christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie in München (Nachfolger R. Guardinis) und ab 1967 für Dogmatik und Dogmengeschichte in Münster. Informationen zum Artikel. Quellenangabe.

  7. Vor 4 Tagen · Tück: Die Kirchenkonstitution Lumen gentium hat Ansätze einer Theologie der Laien (Yves Congar, Karl Rahner) aufgenommen und die Würde der Laien eigens unterstrichen. Durch Taufe und Firmung haben sie Anteil am Priestertum Christi, daher spricht man vom "gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen".