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  1. Vor 5 Tagen · Platon (um 428 v. Chr. Athen – um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als ...

  2. Vor einem Tag · Dans le Gorgias, Platon développe un plaidoyer puissant pour faire de la philosophie la seule instance apte à décider du vrai et du juste. Ce faisant, il impose une conception de la vérité qui exclut une autre forme de discours qui rivalisait avec elle ; les sophistes et autres orateurs qui avaient été dotés par Gorgias de tous les pouvoirs sont rejetés du côté d’une rhétorique ...

  3. Vor einem Tag · 05. Juni 18.00 Uhr - 19.30 Uhr . Veranstalter: Thomas-Institut. Ort: Raum S21 des Seminargebäudes Universitätsstraße 37 50931 Köln. Information: Die Philosophie der Antike und des Mittelalters bildet ein über tausend Jahre umfassendes Gedächtnis der Philosophie, das dem philosophischen Denken einerseits den Spiegel seiner Geschichtlichkeit vorhält und andererseits stete Anregung zum ...

  4. Vor 3 Tagen · Platons Höhlengleichnis ist wohl der berühmteste Text der abendländischen Philosophie. Er enthält grundlegende Aussagen zur Situation des Menschen in der Welt und zu seinem Weg der Befreiung und Bewusstwerdung, heute aktueller denn je (mit Video)

  5. Vor 5 Tagen · Platon (um 428 v. Chr. Athen – um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als ...

  6. Vor 5 Tagen · Platon: Symposion, 215 S., 5,60 Euro. Im Mittelpunkt dieses Trinkgelages steht der Eros, dessen Wesen zu ergründen sich Gastgeber und Gäste bemühen, darunter der Komödiendichter Aristophanes und der betrunkene Alkibiades.

  7. Vor einem Tag · Es la tesis más importante de Platón y esta se puede ver reflejada en la mayoría de sus obras. Básicamente cree en el dualismo, que hay dos mundos: el sensible y el de las ideas. El primero es cambiante y dinámico, y el segundo es eterno, inmutable e inteligible. Por tanto, las cosas del mundo sensible son copias de las ideas y participan ...

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