Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Wladimir Putin ließ diese Frau aus lauter Angst einsperren. Nun zeigt Pussy-Riot-Gründerin Nadya Tolokonnikova die Asche des Präsidenten in Linz. Eine Begegnung.

  2. Pussy Riot protestierten damals in bunten Kleidern und mit heute im aus russischer Sicht dekadenten Westen schon wieder inflationär als politisches Lifestyle-Tool bei den heurigen Wiener ...

  3. Nadya Tolokonnikova, Gründerin der russischen Dissidenz-Punktruppe Pussy Riot, wird in Linz gerade mit ihrer ersten musealen Solo-Show geehrt. profil traf die Künstlerin, um mit ihr über Polizeigewalt, geklaute Sturmhauben und Wladimir Putin als "Magnet für Arschlöcher" zu sprechen.

  4. Pussy Riot protestierten damals in bunten Kleidern und mit heute im aus russischer Sicht dekadenten Westen schon wieder inflationär als politisches Lifestyle-Tool bei den heurigen Wiener ...

  5. Porträts anonymer Pussy-Riot-Mitglieder werden von einem Heiligensc­hein voller Protestbot­schaften umkränzt, auch an Kreml-Kritiker Alexej Nawalnij wird erinnert. „Meine Arbeiten werden über Social Media auch in Russland gesehen“, sagt Tolokonnik­ova im „Krone“-Talk. „Die Hoffnung auf Veränderun­g besteht.“In den Augen der russischen Regierung ist sie eine Verbrecher­in ...

  6. Insisting on spelling their band’s name in English, Pussy Riot traced its lineage to the Western tradition of female protest, specifically to the riot grrrl movement of the 1990s, which combined feminist ideology and punk aesthetics and actively engaged in political activism on issues of rape, domestic abuse, sexuality, patriarchy, and other issues of female empowerment (Dunn, 2014).

  7. Kultur "Kulturzeit" vom 25.06.2024: Nanna Heitmann auf den Spuren des Krieges. Die Themen der "Kulturzeit": Magnum-Fotografin Nanna Heitmann in Russland, Oleg Senzow im Gespräch, Pussy Riot in Österreich, Julian Assange kommt frei, Friedenspreis an Anne Applebaum.

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach