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  1. Vorhofflimmern ist die häufigste Form einer Herzrhythmusstörung. Meistens sind ältere Menschen betroffen. Bis zu 15 Prozent der über 70-Jährigen leiden an Vorhofflimmern. Normalerweise erzeugt der Sinusknoten im rechten Herzvorhof ein elektrisches Signal, das über ein spezialisiertes Reizleitungssystem in die Herzkammern geleitet wird.

  2. Vorhofflimmern tritt vermehrt bei Menschen auf, die bereits Herzprobleme oder andere Erkrankungen haben. Hier nimmt der Bluthochdruck eine herausragende Rolle ein. Ein erstes Zeichen, dass das Herz durch Bluthochdruck geschädigt ist, ist eine Erweiterung des linken Vorhofs.

  3. 28. Mai 2024 · Definition. Das Vorhofflimmern, kurz VHF, ist die häufigste tachykarde Herzrhythmusstörung. Ursächlich ist eine gestörte Vorhoferregung durch Reentry-Mechanismen. Die Vorhoffrequenz liegt im Bereich von 350 bis 600 Impulsen pro Minute und ist somit höher als beim Vorhofflattern (250 bis 350/min).

  4. Vorhofflimmern ist die häufigste tachykarde Herzrhythmusstörung, in Deutschland weisen etwa 300.000 Menschen ein Vorhofflimmern auf. Etwa 70 % der Vorhofflimmer-Attacken bemerken die Patienten nicht.

  5. Vorhofflimmern ist die häufigste Form von Herzrhythmusstörungen. Es ist nicht unmittelbar lebensbedrohlich. Vorhofflimmern erhöht aber das Risiko für Schlaganfälle, langfristig kann es zudem das Herz schwächen.

  6. herzstiftung.de › herzrhythmusstoerungen › vorhofflimmernVorhofflimmern | Herzstiftung

    Bleibt Vorhofflimmern unerkannt, drohen Schlaganfall und Herzbeschwerden. Erfahren Sie, wie man Vorhoflimmern erkennen kann und informieren Sie sich über aktuelle Therapiemöglichkeiten.

  7. 20. März 2023 · Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung – welche Ursachen es gibt, an welchen Symptomen es sich erkennen lässt, welche Behandlung möglich ist.

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