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  1. Vor 3 Tagen · Zitate von Woody Allen. Das Leben ist voller Ratsel, aber das ist es, was es interessant macht. Ich glaube nicht an Leben nach dem Tod, aber ich glaube an Pasta nach dem Tod. Die einzige Art, die Dunkelheit zu ertragen, ist, weiterhin nach dem Licht zu suchen. Das Beste an der Zukunft ist, dass sie immer einen neuen Tag bringt.

  2. Vor 3 Tagen · Dieses Mal hat die Frau, Fanny (Lou de Laâge), die Affäre, und zwar mit dem jungen Schriftsteller Alain (Niels Schneider), als tendenziell verhuschter Intellektueller ein Woody-Allen-Stand-in. Alain trifft seine Jugendliebe Fanny in Paris wieder, die beiden bändeln miteinander an. Fanny ist allerdings bereits semi-unglücklich mit ...

  3. Vor einem Tag · Die Filme der 1970er und 1980er sind wohl die wichtigsten im Schaffen von Woody Allen. Nicht, dass alle später entstandenen schlecht wären, aber die Vorwärtsentwicklung seines einmaligen künstlerischen Stils kann man schon in den 1980ern als abgeschlossen ansehen – allerdings musste es dazu erst einen Film wie „Hannah und ihre Schwestern“ geben. Mehr zu diesem steht in der Rezension.

  4. Vor einem Tag · Einleitung. Der Name „Soon“ mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, doch hinter ihm verbirgt sich eine tiefe und reiche Geschichte. In diesem Artikel werden wir uns intensiv mit der Bedeutung, den Ursprüngen, der Entwicklung und der Verbreitung des Namens „Soon“ befassen.

  5. Vor 3 Tagen · Woody Allens „Eine andere Frau “: So seht ihr mich? Eine New Yorker Intellektuelle muss plötzlich erkennen, dass ihre Welt in Scherben liegt. Und welche Kraft es kostet, das eigene Leben zu ...

  6. Vor 4 Tagen · Als er in New York die hübsche Annie Hall kennenlernt, hat er zwei gescheiterte Ehen und 15 Jahre psychoanalytische Behandlung hinter sich. Beide sind schnell entflammt füreinander, aber auch Annie hält es nicht lange mit Alvy aus. „Der Stadtneurotiker“, einer der populärsten Filme Woody Allens, wurde 1978 mit vier „Oscars“ ausgezeichnet. Details.

  7. Vor einem Tag · Doch die Ehefrau, Yoriko (Mariko Tsutsui), verzweifelt nicht, sondert reißt die Beete raus, richtet sich einen unwirtlichen Zen-Stein-Garten ein und tritt einer kleinen Bewegung bei, die zum Schrein des „Natural Green Water“ betet. Eine radikale, wenn auch zweifelhafte Form der späten Emanzipation aus ihrer dreifachen, nie honorierten Rolle der Kümmerin für Mann, Sohn und kranken ...