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  1. Im folgenden Jahr wechselte Christoph Luser an die Münchner Kammerspiele. Dort spielte er die männlichen Hauptrollen in der Orestie von Aischylos, in Wassilij Sigarews Plastilin, in Lothar Trolles Hermes in der Stadt. Seine bisher größte Rolle bekam er im April 2005 als Hamlet in einer Inszenierung von Lars-Ole Walburg.

  2. Stillleben ist ein aus Österreich stammender Spielfilm aus dem Jahr 2011 mit Daniela Golpashin und Christoph Luser in den Hauptrollen. Regie führte Sebastian Meise, der zusammen mit dem Drehbuchautor Thomas Reider die Idee zum Film hatte. Handlung

  3. Liebe ist ein deutsch-österreichischer Fernsehfilm von Andreas Prochaska aus dem Jahr 2015 und die fünfte Folge der Krimireihe Spuren des Bösen mit Heino Ferch in der Hauptrolle.

  4. Stille Reserven ist eine österreichisch-schweizerisch-deutsche Koproduktion aus dem Jahr 2016 von Valentin Hitz.

  5. Image Description Credit Artist License Name File; Filmdreharbeiten zu "Mein bester Feind" in 1040 Wien, Große Neugasse 33

  6. Der Knochenmann ist ein österreichischer Kriminalfilm aus dem Jahr 2009. Der Film enthält Elemente der Schwarzen Komödie und der Groteske und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Wolf Haas, der auch am Drehbuch mitwirkte.

  7. 9. November 2020, abgerufen am 10. November 2020. Marie Kreutzer schickt Julia Franz Richter und Regina Fritsch auf Landkrimi-Spurensuche. In: ots.at. 12. März 2020, abgerufen am 22. Oktober 2021. orf.at: „Murer“ und Geyrhalter-Doku holen Hauptpreise (Memento vom 17. März 2018 im Internet Archive).

  8. Der Text dieser Seite stammt aus dem Wikipedia Artikel zu Liste österreichischer Filmschauspieler (08.09.2022, Autoren), lizenziert unter Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0).

  9. Parallel spielte sie ihre erste Kinohauptrolle an der Seite von Christoph Luser für die Lotus Film in dem Titel Stillleben, der im Januar 2011 fertiggestellt wurde. Das Erstlingswerk von Sebastian Meise hatte seine Weltpremiere beim Internationalen Filmfestival von San Sebastian und wurde mit einer Special Jury mention ausgezeichnet.

  10. Licht (auch: Mademoiselle Paradis) ist eine österreichisch-deutsche Koproduktion von Barbara Albert aus dem Jahr 2017.