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  1. Vor 5 Tagen · August 1912 verbringt Franz Kafka (1883-1924) im Haus seines Freundes Max Brod. Dort lernt er Felice Bauer kennen, eine Verwandte der Familie Brod aus Berlin. Die junge Frau macht tiefen Eindruck auf Kafka. Eine Woche später verfasst er einen Brief an sie: "Sehr geehrtes Fräulein!

  2. 16. Mai 2024 · Über zwei Verlobungen und eine Trennung kann er sie mit seinem Geschriebenen an sich binden: Franz Kafka und seine Verlobte Felice Bauer im Jahr 1917.

  3. Vor 2 Tagen · Wir reisen zurück in die Nacht vom 22. auf den 23. November 1912. Franz Kafka arbeitet an seiner Erzählung „Die Verwandlung“, verbringt seine Zeit mit Gedanken an einen Menschenkäfer. Jetzt aber schreibt er an Felice Bauer. „Liebste, mein Gott, wie lieb‘ ich Dich! Es ist sehr spät in der Nacht, ich habe meine kleine ...

  4. Vor 3 Tagen · Felice Bauer, die ehemalige Verlobte Franz Kafkas, wird zur zentralen Figur dieses Romans. Und der Austausch, den die echten Menschen Franz Kafka und Felice Bauer in Briefen führten und der, wie der Briefwechsel mit seinem Vater, einen wichtigen Teil von Kafkas literarischem Vermächtnis darstellt.

  5. Vor 3 Tagen · Besonders in der Zeit der Verlobung mit Felice Bauer schien Dresden als Treffpunkt geeignet, einmal weil es in der Mitte zwischen Berlin und Prag lag, zum anderen, weil Felice Bauers Schwester kurzzeitig hier lebte. Er „gehöre entweder ins Bett oder nach Dresden“, schrieb er ihr einmal, doch manches erwogene Treffen kam nicht zu Stande ...

  6. www.ardkultur.de › literatur › belletristikKafka: Leben und Werk

    24. Mai 2024 · Felice Bauer (Lia von Blarer) ist Max Brods (David Kross) Cousine, die Kafka (Joel Basman) nur oberflächlich kennenlernt, aber dann wochen-, monate- und jahrelang mit Briefen überhäuft. Ohne sich wirklich zu kennen, verloben sie sich.

  7. Vor 4 Tagen · Franz Kafka ließ sich nicht gerne fotografieren. Zum Fotografen ging er nur, wenn er Aufnahmen für amtliche Dokumente benötigte oder seine Berliner Freundin Felice Bauer ihn um Fotos bat. Auf gemeinsamen Reisen oder während seiner Sanatoriumsaufenthalte konnte er sich Gruppenfotos jedoch nicht entziehen.