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Vor 5 Tagen · Die neue Vorständin für Wirtschaft und Recht der Diakonie Sachsen heißt Kathleen Westphal. Dies hat das Aufsichtsgremium des evangelischen Wohlfahrtsverbandes, der Diakonische Rat, entschieden. Die Volljuristin mit steuerrechtlicher und wirtschaftlicher Spezialisierung wird ihre Stelle in der Geschäftsstelle der Diakonie Sachsen ...
Vor 5 Tagen · In Sachsen sind mehr als 25.300 hauptamtliche Mitarbeitende in rund 1.950 ambulanten und stationären Diensten der Diakonie wie Pflegeheimen und Sozialstationen, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Beratungsstellen und Kindertagesstätten beschäftigt. Die Geschäftsstelle der Diakonie Sachsen mit Sitz in Radebeul vertritt die Interessen ihrer 256 Mitglieder und sorgt für eine ...
Vor 5 Tagen · Die Juristin Kathleen Westphal ist in den Vorstand der Diakonie Sachsen gewählt worden. Die 48-Jährige trete ihr Amt als Vorständin für Wirtschaft und Recht zum 1. März 2025 an, teilte die Diakonie Sachsen am Montag in Radebeul bei Dresden mit.
Vor 3 Tagen · Die Not steigt: Erneut mehr Menschen von Wohnungslosigkeit betroffen. Diakonie Sachsen veröffentlicht Statistik der diakonischen Wohnungsnotfallhilfe. Im April 2024 hat die Bundesregierung den „Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit“ verabschiedet. Ziel ist die Überwindung von Wohnungslosigkeit bis zum Jahr 2030.
Vor 3 Tagen · In vielen Gemeinden gehören die „5.000 Brote“ inzwischen zum regelmäßigen Programm in der Konfirmandenarbeit. Detaillierte Informationen zur Aktion sind hier zu finden: www.5000-brote.de. Für Anfragen, (auch am Tag der Eröffnung) steht Marius Zippe, Referent bei der Diakonie Sachsen, zur Verfügung, 0351-8315129 / marius.zippe@diakonie ...
Vor 5 Tagen · Die Dachstiftung Diakonie ist eine diakonische Unternehmensgruppe in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hamburg und Brandenburg. Über 5.000 Mitarbeitende engagieren sich in Altenpflege, Eingliederungshilfe, Bildung, Flüchtlingshilfe, Kinder- und Jugendbetreuung, Qualifizierung, Handwerk und Wohnungslosenhilfe.
Vor 5 Tagen · „Jeder Suizid ist einer zu viel. Wir brauchen einen gesetzlichen Rahmen, der diese Maßnahmen bündelt, finanziert und langfristig absichert“, so der Diakonie-Präsident weiter. Die Diakonie habe Vorschläge für ein Suizidpräventionsgesetz gemacht.
