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  1. Bis in den Herbst 1961 hinein kriechen Flüchtlinge durch Abwasserkanäle in den Westen und scheuen sich dabei nicht, durch Fäkalien zu tauchen. An einigen Stellen gelingen noch im September 1961 am helllichten Tag gut koordinierte Massenfluchten durch zuvor zerschnittene Drahtverhaue.

  2. 13. März 2021 · Der Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 riegelte Ostberlin von allen Übergangswegen zu Westberlin ab. Zu den Gründen des Mauerbaus gehörte die zunehmende Fluchtwelle von DDR-Facharbeitern zur Bundesrepublik, die den wirtschaftlichen Aufbau belastet hatten.

  3. In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 riegelten Sicherheitskräfte der DDR die Sektorengrenze in Berlin ab. Barrikaden wurden errichtet, Betonpfähle eingerammt und Stacheldrahtzäune gezogen. Der Übergang von Ost nach West war versperrt, die Stadt in zwei Hälften geteilt.

  4. Von September 1949 bis August 1961 verließen insgesamt 2,8 Millionen Menschen das Land, viele davon im erwerbstätigen Alter. Nach und nach wurde die innerdeutsche Grenze von der DDR-Führung weitreichend befestigt und zusätzlich gesichert, um die Bewegungen zwischen Ost- und Westdeutschland zu behindern.

  5. Zwischen der Gründung der DDR und der BRD 1949 und dem Mauerbau 1961 flohen etwa 2,5 Millionen Menschen nach Westdeutschland, um der Unterdrückung durch die DDR-Regierung zu entkommen. Im Westen erhofften sie sich nämlich bessere Lebensbedingungen.

  6. Welche Folgen hatte der Mauerbau? Der Mauerbau stoppte zunächst – wie von der DDR-Regierung beabsichtigt – die Massenflucht vom Osten in den Westen. Langfristig fühlten sich die Menschen ...

  7. August 1961 und die Machtelite der DDR. Gerhard Sälter. 07.11.2019 / 31 Minuten zu lesen. Am 9. November 1989 kam nicht nur die Mauer als Grenzbarriere zu Fall, sondern das komplette Machtsystem der DDR, das durch die Mauer stabilisiert worden war. Jetzt fehlte ihm der Halt.