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  1. Vor 3 Tagen · Als Begründer der Ich-Psychologie werden häufig Anna Freud (Das Ich und die Abwehrmechanismen, 1936) und insbesondere Heinz Hartmann (Ich-Psychologie und Anpassungsproblem, 1939) genannt. Aber schon Sigmund Freud hat einige Aspekte der Ich-Psychologie vorweggenommen.

  2. Vor 3 Tagen · Sigmund Freud (1856 to 1939) was the founding father of psychoanalysis, a method for treating mental illness and a theory explaining human behavior.

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  3. Vor 4 Tagen · In gewisser Weise drücken sich Wert und Würde des Menschen im Selbstwertgefühl aus, und es agiert damit als eine Art „Immunsystem des Bewusstseins“ (Freud’sche Abwehrmechanismen wie verdrängen, abwehren etc. dienen nicht zuletzt dem Schutz des Selbstwertgefühls).

  4. Vor 6 Tagen · Von einem Aufwärts-Effekt spricht man in der Philosophie, Soziologie und Psychosomatik, wenn Wirkungen in einem komplex organisierten biologischen oder gesellschaftlichen System beschrieben werden, die von einer bestimmten unteren Schicht ausgehen (vgl. Schema in Abb. 1) und Auswirkungen in einer höheren Schicht zur Folge haben.

  5. Vor 3 Tagen · 1932, also vor 80 Jahren, hat Albert Einstein aus Potsdam Sigmund Freud in Wien in einem Brief die Frage gestellt: „Gibt es einen Weg, die Menschen vor dem Verhängnis des Krieges zu befreien?“ Einstein dachte, Freud könne diese Frage von seinen „vertieften Kenntnissen des menschlichen Trieblebens aus beleuchten.“

  6. Vor 3 Tagen · Freud erkennt in Träumen (Traumdeutung, 1900) sowie in alltäglichen Fehlleistungen wie Vergessen und Versprechen (Psychopathologie des Alltags, 1904) verdrängte Erinnerungen und Wünsche, die in das Unbewusste verschoben wurden und das Seelenleben prägen.