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  1. Die Reichstagswahl am 5. März 1933 war die Wahl zum achten Deutschen Reichstag in der Weimarer Republik, angesetzt vom Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, um der Regierung Hitler eine parlamentarische Mehrheit zu ermöglichen. In Preußen war sie zugleich Landtagswahl.

  2. November rief derselbe Verband ausdrücklich zur Wahl des „Volkskanzlers Adolf Hitler“ und für ein „Ja“ zum Austritt aus dem Völkerbund auf. Am 11. November forderte Reichspräsident Paul von Hindenburg in einer seiner seltenen Radioansprachen zur Zustimmung auf.

  3. Zwei Tage nach seiner Ernennung zum Reichskanzler ließ Adolf Hitler diesen Reichstag auflösen. Von Neuwahlen versprach er sich einen Einbruch in das Lager der Arbeiterparteien und die absolute Mehrheit für die NSDAP , die im November 1932 auf 33,1 Prozent abgerutscht war.

  4. Der Wahlkampf dieser Wahlen war oft von Ausgrenzungspolitik, Propaganda und Gewalt geprägt. Wie ging es nach der Wahl zum Reichstag 1933 weiter? Mit der Machtübernahme Hitlers wurde Deutschland zu einer nationalsozialistischen Diktatur.

  5. Fast neunzig Prozent der Stimmberechtigten folgen am Sonntag, 5. März 1933, dem Aufruf zur Wahl des achten Reichstages der Weimarer Republik. Das Ergebnis bestätigte Adolf Hitler, den Vorsitzenden der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), formal als neuen Reichskanzler.

  6. Zwischen 1930 und 1933 wählten zunächst 6,4 Millionen (1930), schließlich 17,3 Millionen (1933) Wähler in den vier Reichstagswahlen Hitler und die NSDAP. Die Zeitgenossen und später die historische Forschung haben gefragt, wer diese Wähler waren.

  7. Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg den damaligen NSDAP-"Führer" Adolf Hitler zum deutschen Reichskanzler – eine Entscheidung mit Vorgeschichte und weitreichenden Folgen.