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  1. Tschernjachowsk. 10. Oktober 1583. (Stand: 1. Okt. 2021) [1] Die Stadt Tschernjachowsk ( russisch Черняховск ), deutsch Insterburg ( litauisch Įsrutis, polnisch Wystruć ), ist der Sitz des Stadtkreises Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk in der russischen Oblast Kaliningrad mit 36.128 Einwohnern (Stand 1. Oktober 2021). [1]

  2. Landkreis Insterburg. Der ostpreußische Landkreis Insterburg im Regierungsbezirk Gumbinnen bestand von 1818 bis 1945. Nach der Erhebung der Stadt Insterburg zum Stadtkreis umfasste er nur noch die Landgemeinden im Umkreis der Stadt. Bereits von 1752 bis 1818 bestand in Ostpreußen ein Kreis Insterburg, der allerdings ein erheblich größeres ...

  3. Das Quartett Insterburg & Co. kultivierte in den 1960er- und 1970er-Jahren die „Kunst des höheren Blödsinns“ und stand dabei in einer Reihe mit Schobert & Black und Ulrich Roski. Gelegentlich wurden sie als „Blödelbarden“ bezeichnet. [1] Beeinflusst von zeitgenössischen britischen Vorbildern wie der Bonzo Dog Doo-Dah Band und Bob ...

  4. Insterburg ist eine Stadt (Stadtkreis) im Königreich Preußen, Provinz Ostpreußen, Regierungsbezirk Gumbinnen, liegt an der Angerapp, die sich 2 km unterhalb der Stadt mit der Inster zum Pregel vereinigt (aber schon in Insterburg allgemein Pregel genannt wird). Die Stadt Insterburg ist Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Königsberg -Eydtkuhnen ...

  5. Chernyakhovsk. /  54.63472°N 21.81194°E  / 54.63472; 21.81194. Chernyakhovsk ( Russian: Черняхо́вск ), known prior to 1946 by its German name of Insterburg [6] ( audio ⓘ; Lithuanian: Įsrutis; Polish: Wystruć ), is a town in Kaliningrad Oblast, Russia, and the administrative center of Chernyakhovsky District.

  6. Der Ortsname Insterburg wird 1340 erstmalig erwähnt: „ad castrum Insterburg“. Die Instierburg wurde nach 1256 an Stelle der Prußenburg Unsatrapis erbaut. Kreisstadt, Reg.-Bez. Gumbinnen, liegt am Zusammenfluss von Angerapp und. Inster, 84 km östlich von Königsberg, gegründet 1336, lag am Bahnknotenpunkt:

  7. 21. März 2021 · Vom alten Insterburg gibt es noch den Wasserturm, verschiedene Bankgebäude, die Schulen, die frisch renovierte alte Stadthalle, die Markthalle von 1928 und den Bahnhof. In äußerlich ordentlichem Zustand befinden sich etliche Wohnhäuser in der Umgebung der Altstadt, vor allem in der Leninstraße, früher Hindenburgstraße.

  8. Geschichte der Stadt Insterburg. 1274 Der deutsche Ritterorden beginnt die Landschaft Nadrauen zu erobern. 1336 Hochmeister Dietrich von Altenburg läßt das Haus Insterburg erbauen. In Insterburg, am Rande der "Großen Wildnis", versammelte sich der Orden zu seinen berüchtigten "Litauerreisen", bei denen ganz unverhohlen -teilweise zur ...

  9. ostpreussen.net › 2021/03/21 › insterburg-2Insterburg – Ostpreußen

    21. März 2021 · Mit der großen preußischen Verwaltungsreform avancierte Insterburg 1818 zur Kreisstadt im Regierungsbezirk Gumbinnen. 1902 wurde die Stadt Insterburg aus dem Kreis Insterburg ausgeschieden und verselbständigt. Insterburg verfügte über eine kleine jüdische Gemeinde, die im Jahr 1925 mit 338 Mitgliedern angegeben wurde.

  10. Reise nach Insterburg / Tschernjachovsk. Insterburg verdankte seinen Namen dem Fluss Inster, der sich bei der Stadt mit dem Fluss Angerapp zum Pregel, dem größten Fluss Ostpreußens vereinigt. Heute liegt die Stadt im Zentrum der russischen Exklave Kaliningrad und ist vom Verwaltungszentrum 88 Kilometer entfernt. Nach Kaliningrad (Königsberg ...

  11. Die "Burgfee" wird sie nur genannt, mit ihren weißblonden Haaren und dem sanftmütigen Gesicht, denn seit Jahren widmet sie ihr Leben einer alten Ruine, der Burg von Tschernjachowsk, deutsch ...

  12. Staedte. Insterburg. Stadtinfo Tschernjachowsk, das ehemalige Insterburg. Heute im Zentrum der russischen Enklave Kaliningrad, dem früheren Königsberg situiert, liegt die Stadt Tschernjachowsk, das frühere Insterburg. Der deutsche Name der Stadt im ehemaligen Ostpreußen leitet sich dabei von der alten Bezeichnung des Flusses Inster, Instrut ab.

  13. Althof Insterburg (1) Burg Insterburg (1) Das Lehrerseminar in Zelony Bor – Karalene/Luisenberg (1) Garnisonskirche, Katholische Kirche, Lutherkirche (1) Gedenkstätten in Insterburg (1) Prominente Insterburger (1)

  14. Insterburg. Insterburg: Tivoli-Theater. Insterburg, die mittelgroße ostpreußische Provinzstadt, steht als Beispiel für einen Ort, der ernsthafte Anstrengungen unternahm, ein eigenes stehendes Theater zu etablieren, der nach einem Jahrzehnt einsehen musste, dass sich eine selbstständige Lösung nicht als tragfähig erwies und deshalb ...

  15. Insterburg am Angerapp Insterburg ,heutiges Tschernjachowsk,90 km von Königsberg entfernt,am Fluss Angerapp. Napoleon gastierte 1812 in Insterburg.Nach Neuordnung gehörte die Stadt zum Verwaltungsbezirk Gumbinnen.1860 ebenfalls Eisenbahnknotenpunkt nach Berlin und Königsberg-Kaunas.

  16. Patenschaft Krefeld-Insterburg Im Jahre 1953 übernahm die niederrheinische Stadt Krefeld die Patenschaft für die Stadt und den Kreis Insterburg (Ostpreußen). Im „Alten Rathaus“ in Krefeld-Uerdingen befindet sich seit 1979 die Geschäftsstelle und die Insterburger Heimatstube. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Stadt Krefeld für ...

  17. Die Burg war der Sitz eines Komturs. Alle elf Feldzüge im 14. Jahrhundert gegen die Litauer gingen von der Insterburg aus. 1376 wurde die Burg komplett durch diese dann zerstört, aber schon bald wieder errichtet. 1457 wurde die Burg von den Polen im Dreizehnjährigen Krieg zerstört. 1466 wurde die Siedlung am Fuß der Burg erstmals erwähnt.

  18. Die Insterburg ist ein selbstverwaltetes Studentenwohnheim in Karlsruhe. Selbstverwaltet bedeutet, dass die Studenten die organisatorischen Aufgaben wie zum Beispiel die Vergabe von Zimmern selbst übernehmen. Die übergeordnete Verwaltung obliegt dem Studentenwohnheim Karlsruhe e.V. Über alle internen Angelegenheiten wird jedoch ...

  19. Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt und Land e.V. Willkommen. bei der Kreisgemeinschaft Insterburg. Stadt und Land e.V. Die Geschäftsstelle und das Heimatmuseum. im Alten Rathaus in Krefeld-Uerdingen.

  20. In Nordenburg (russ. Krylovo/Крылово, derzeit ca. 850 Einw.), einem Landstädtchen südwestlich von Insterburg, bildete sich eine kleine jüdische Gemeinde im Laufe der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts heraus. Die 1885 aus ca. 70 Angehörigen bestehende Judenschaft Nordenburgs besaß einen eigenen Friedhof und eine Synagoge.

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