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  1. Vor 3 Tagen · Im französischen Exil gibt Mann die Zeitschrift "Die Sammlung" heraus, ein publizistischer Thinktank mit großen Namen: Johannes R. Becher, Stefan Zweig, Hermann Kesten, Joseph Roth. Selbst alte ...

  2. Vor 6 Tagen · Bei der Entscheidung zugunsten des Verlages nahmen maßgeblich Einfluss der frühere Autor des Insel Verlags und nunmehriges Mitglied des Zentralkomitees der SED, Johannes R. Becher, und der Leipziger Oberbürgermeister, Erich Zeigner, der damit die – allerdings vergebliche – Hoffnung verband, Kippenberg möge Leipzig als den ständigen ...

  3. de.wikipedia.org › wiki › Bb-Reihebb-Reihe – Wikipedia

    Vor einem Tag · Johannes R. Becher: 008: 1958: Weiber u. a. Erzählungen – Erzählungen: Anton Tschechow: Eva Johanna Rubin: aus dem Russischen von Hertha von Schulz: 009: 1958: Der Lausejunge aus Humulesti – Erzählung: Ion Creangă: Paul Klimpke: aus dem Rumänischen von Renate Molitoris 010: 1958: Aufstand der Fischer von St. Barbara – Erzählung ...

  4. Vor 4 Tagen · Klaus schrieb 2020, als ihn eine Krebsbehandlung daran erinnerte, dass sein Leben endlich ist, Briefe an Menschen, die er liebte. Sie lagen bis zu seinem Tod bereit und begannen mit dem Satz ...

  5. Vor 4 Tagen · 26.05.2024 | Stand 26.05.2024, 15:00 Uhr. Johannes Becher, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag, ist vor Kurzem zu Gast in Wolnzach gewesen. Zum Verlauf der „Bürger...

  6. Vor 4 Tagen · Herbst: Im Auftrag des Politbüros der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, dichtet Johannes R. Becher den Text und komponiert Hanns Eisler die Melodie von Auferstanden aus Ruinen. Anfangs noch als deutsche Nationalhymne aufgefasst, wird das Lied am 5. November 1949 zur Nationalhymne der ...

  7. Vor 2 Tagen · Mit Johannes R. Becher (1891–1958), erster Kulturminister der DDR von 1954 bis 1958, hingegen möchte er auf keinen Fall auch nur ein Wort wechseln! Alles in allem war dies wohl für jede Beteiligte, jeden Beteiligten – auch Darstellerin und Interpretin Barbara Schnitzler war darunter – eine denkwürdige Begegnung mit dem Barden.