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  1. Vor 5 Tagen · Nach Erhards Rücktritt am 1. Dezember 1966 wurde Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum Bundeskanzler gewählt, der eine Große Koalition mit der SPD bildete. Willy Brandt trat von seinem Berliner Amt zurück, übernahm das Amt des Außenministers und wurde Vizekanzler (Kabinett Kiesinger).

    • English

      Brandt's predecessor as chancellor, Kurt Georg Kiesinger,...

    • Egon Bahr

      Egon Bahr im Jahr 2014 auf einer Veranstaltung der SPD...

    • Unkel

      Unkel, Luftaufnahme (2016) Unkel ist eine Stadt im Landkreis...

    • Kniefall von Warschau

      Bronzetafel am Denkmal des Kniefalls. Der Kniefall von...

  2. Vor 2 Tagen · Dezember 1966 unter Kurt Georg Kiesinger vertrat Adenauer die Meinung, dass diplomatische Beziehungen zu Staaten Osteuropas möglich seien, was eine grundsätzliche Abkehr von der Hallstein-Doktrin bedeutete. Noch vom Sterbebett aus unterstützte er Kiesinger mit Ratschlägen.

  3. Vor 4 Tagen · Damit erhöhte sich die Anzahl der voll stimmberechtigten Bundestagsabgeordneten von 487 auf 497. Von diesen zehn Abgeordneten gehörten anfangs je drei der CDU und der DPS an sowie je zwei der SPD und der CVP . Diese und weitere Änderungen in der Zusammensetzung des 2. Deutschen Bundestages waren:

  4. Vor einem Tag · Kurt Georg Kiesinger: 1967–1971 4 Rainer Barzel: 1971–1973 5 Helmut Kohl: 1973–1998 6 Wolfgang Schäuble: 1998–2000 7 Angela Merkel: 2000–2018 8 Annegret Kramp-Karrenbauer: 2018–2021 9 Armin Laschet: 2021–2022 10 Friedrich Merz: 2022–present

  5. Vor 5 Tagen · Das erste derartige Bündnis regierte nach der Bundestagswahl 1966 unter Kanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU). CDU/CSU und SPD hatten zusammen 450 Sitze im Bundestag. Die Opposition stellte die...

  6. Vor 4 Tagen · Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 3. Wahlperiode (1957–1961).

  7. Vor 5 Tagen · Im Oktober 1971 kandidierte Kohl für die Nachfolge Kurt Georg Kiesingers als CDU-Bundesvorsitzender. Bei dieser Wahl unterlag er Rainer Barzel, dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Oppositionsführer im Deutschen Bundestag, mit 174 zu 344 Stimmen.