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  1. Das IdealTucholsky. Das Gedicht „ Das Ideal “ stammt aus der Feder von Kurt Tucholsky. Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn - aber abends zum Kino hast dus nicht weit.

  2. Interpretieren Sie das Gedicht von Kurt Tucholsky (M6). Erörtern Sie dabei insbesondere die vielschichtige gesellschaftliche Gemengelage aus der heraus sich die neue urbane Gartenbewegung speist. Gedicht. Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstaße; mit schöner Aussicht, ländlich ...

  3. Das Ideal. Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn – aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn!

  4. Kurt Tucholsky. Das Ideal. Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn – aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:

  5. Zur Interpretation des Gedichts “Das Ideal” von Kurt Tucholsky im Unterricht bietet dieses Material ausführliche Arbeitsblätter, Vertiefungsaufgaben und Hintergrundinformationen mit abschließendem Kompetenzcheck.

  6. Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn. aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn!

  7. Er hat in seiner Rolle als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines ein satirisches Gedicht verfasst, in dem er die Raffgier, das Nie-Zufriedensein und das menschliche Streben nach Perfektion aufs Korn nimmt. Das Gedicht: Das Ideal |Tucholsky (1927) Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,