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  1. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) befindet sich im Regierungsviertel von Berlin zwischen Adele-Schreiber-Krieger-Straße und Schiffbauerdamm. Es wurde nach fünfjähriger Bauzeit am 10. Dezember 2003 als dritter Parlamentsneubau an der Spree eingeweiht. Der Architekt war Stephan Braunfels.

  2. Die Brücke zwischen den beiden Parlamentsbauten PLH und MELH schließt die Verbindung zwischen West und Ost. Der Architekt der beiden Häuser, Stephan Braunfels, nennt es den „Sprung über die Spree“. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus überbaut den ursprünglichen Verlauf der Berliner Hinterlandmauer.

  3. Der Erweiterungsbau des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses bietet Platz für 300 neue Büroraume, ein Bistro mit 200 Sitzplätzen und einen repräsentativen Eingangsbereich an der Luisenstraße. Quelle: BBR / Andreas Meichsner.

  4. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus dient seit seiner Fertigstellung im Dezember 2003 als wissenschaftliches Dienstleistungs- und Infrastrukturzentrum des Parlamentes und beherbergt darüber hinaus eine Reihe verschiedener Sondereinrichtungen.

  5. Die liberale Politikerin Marie-Elisabeth Lüders gehörte zu den bedeutendsten Sozialpolitikerinnen und wichtigsten Vertreterinnen der Frauenbewegung in Deutschland. (© Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Rolf Unterberg) Marie-Elisabeth Lüders wurde am 25. Juni 1878 in Berlin geboren.

  6. Das große Gebäude an der Spree hat den Namen von: Marie-Elisabeth-Lüders. Sie lebte von 1878 bis 1966. Sie kämpfte für die Rechte der Frauen. Und sie war 8 Jahre lang Abgeordnete im Bundestag.

  7. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus gehört zu den Gebäuden des Berliner Regierungsviertels und liegt direkt an der Spree. Wo heute das Gebäude steht, in dem sich unter anderem die Parlamentsbibliothek und das Parlamentsarchiv befindet, verlief einst die Berliner Mauer.