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  1. Vor 4 Tagen · Der Sexualität scheine eine geheime Wahrheit innezuwohnen und die westlichen Gesellschaften mit ihren Institutionen (Wissenschaft, Medizin, Psychiatrie etc.) und Methoden (man denke etwa an die Psychoanalyse [112]) hätten es sich zur Aufgabe gemacht, diese (scheinbar) geheime Sexualität zu erkennen und ans Licht zu bringen.

  2. Vor 4 Tagen · Vor vierzig Jahren starb der französische Soziologe Michel Foucault. Er gehört zu den meistzitierten Autor*innen der Gegenwart. In Diskussionen über „Wokeness“ und „Identitätspolitik“ oder über nichtbinäres Denken in Bezug auf die Geschlechter sowie in den Debatten über „Biopolitik“ – zum Beispiel während der Corona-Pandemie – wird gerne und häufig auf ihn Bezug genommen.

  3. Vor 3 Tagen · Sie erkennen eine Art Überwachung in der Strategie des Coming Out und bauen ihre Kritik darauf auf, wie Michel Foucaults Sexualität und Wahrheit: Der Wille zum Wissen (frz. Originalausgabe 1976, englische Übersetzung 1978) oft innerhalb der nordamerikanischen Queer Theorie diskutiert wird. Foucaults Ablehnung der Repressionshypothese, der ...

  4. Vor 2 Tagen · Queere Pfarrer:innen öffnen in der Kirche neue Räume, in denen Menschen frei (er) leben können. Doch lasten auf ihnen auch die Erwartungen einer immer noch heteronormativ denkenden Gesellschaft und Theologie. Von Florence Häneke, 17. Oktober 2024. „Ich erlebe das Thema nicht mehr als relevant.“. Das hörte ich hin und wieder, wenn ich ...

  5. Vor 3 Tagen · Vor- und Frühgeschichte 2. Frühe Hochkulturen 3. Die antike Welt 4. Die europäische Welt 5. Asien 6. Afrika 7. Amerika 8. Australien und Ozeanien ...

  6. Vor 3 Tagen · Wider die Eindeutigkeit. Sexualität und Geschlecht im Fokus queerer Politik und Repräsentation. Frankfurt a. M./New York: Campus. Google Scholar Foucault, Michel. 1983 [1977]. Der Wille zum Wissen (Sexualität und Wahrheit 1). Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Google Scholar

  7. Vor einem Tag · Was die Theorie der Biopolitik jedoch nachhaltig in die Debatte eingebracht hat, ist eine Distanzierung von einem Repressionsparadigma, das die Regulierung von Sexualität und Reproduktion nur als staatliche Kontrollpolitik verstand. Historisch zeigen sich im Gegensatz dazu sowohl Versuche der staatlichen Kontrolle als auch der individuellen Selbstermächtigung bei der Ausnutzung von neuen ...