Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Vor 3 Tagen · Diese Rezension beschreibt Band II: Ilko-Sascha Kowalczuk, "Walter Ulbricht. Der kommunistische Diktator" (1945-1973), erschienen im Beck Verlag, München März 2024. Der Kreis zur Gegenwart schließt sich, und die nahezu unerträgliche Spannung, die Kowalczuk gegenwärtig erfüllt, wenn man seine Beiträge liest, wird verständlich.

  2. Vor einem Tag · Die Losung gab Walter Ulbricht 1959 aus, der mächtige Mann an der Spitze der DDR. Er selbst ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich gerne als Vorturner bei Massensport-Events filmen. (Was angesichts seiner eher “unsportlich” erscheinenden Physis – Bäuchlein, Bürokraten-Outfit und berühmter Spitzbart – nicht einer gewissen Komik entbehrt). Szenen wie diese sind in der Doku ...

  3. Vor 3 Tagen · Wie Walter Ulbricht sich zum obersten Herrscher der DDR aufschwang: Der Historiker Ilko-sascha Kowalczuk legt den zweiten Band seines massiven Biografie-projekts vor.

  4. Vor 4 Tagen · In der Hinsicht war er ein guter Schüler von Honeckers Vorgänger Walter Ulbricht, der ihm mal sagte, dass die DDR nicht die „16. Sowjetrepublik“ wäre, „wir unseren eigenen Weg gehen“ sollten.

  5. Vor 6 Tagen · Das Dokument mit Ulbrichts Unterschrift liegt heute im Bundesarchiv – ein prägnantes Beweisstück für die politische Strafjustiz der DDR, mit der die SED ihre auf Abschreckung und Angst fußende Herrschaft festigte. Die Richter folgten der Anweisung des Staatschefs.

  6. Vor 5 Tagen · Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-­Bürger lehnten sich ­damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen.

  7. Vor 3 Tagen · Am 16. Juni 1951 eröffnete Walter Ulbricht im Beisein von Wilhelm Zaisser die „Schule des Ministeriums für Staatssicherheit“ in Golm bei Potsdam.