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  1. Die Musik des Mittelalters oder Mittelalterliche Musik bezeichnet eine europäische Musik, wie sie seit dem 9. Jahrhundert aufgeschrieben wurde und in der Folgezeit bis etwa 1430 entstanden ist. Die Musikwissenschaft unterteilt das musikalische Mittelalter in drei Epochen:

  2. Die Musik des Mittelalters gehört in der Musikwissenschaft zur Alten Musik und wurde im 15. Jahrhundert von der Musik der Renaissance abgelöst. Sie ist zu unterscheiden von der Musik der Mittelalterszene , wie sie heute auf Mittelaltermärkten dargeboten wird.

  3. Die Epochen der klassischen Musik im Überblick. Das Mittelalter, eine Epoche geprägt von Rittertum, Feudalherrschaft und religiöser Verehrung, birgt ein reiches kulturelles Erbe, zu dem auch die Musik einen bedeutenden Beitrag leistet.

  4. Die europäische Musik des Mittelalters umfasst die Zeitspanne vom 9. bis etwa zur Mitte des 15. Jahrhunderts und lässt sich in drei Epochen unterteilen: 800 bis 1100: Gregorianik. 1100 bis 1300: (Minnesang, sog. Notre-Dame-Schule, Ars Antiqua) 1300 bis 1450: Ars Nova u.a.

  5. Musik (von lat. ars musica = Musenkunst) Die Musik des MA. wurde zunächst in den Klöstern und Domschulen als rein liturgische Klerikerkunst gepflegt. Sie diente vor allem der Verherrlichung Gottes, galt als Träger heiliger Wahrheiten, ließ die menschliche Seele die Weltharmonie erahnen.

  6. Auch Instrumentalmusik und volkstümliche Lieder waren Teil der mittelalterlichen Musik und dienten der Unterhaltung und dem Ausdruck von Emotionen. Die mittelalterliche Musik war geprägt von verschiedenen Musikstilen, die sich je nach Region und Zeitraum unterschieden.

  7. Beides lässt sich in der Musikgeschichte des Mittelalters durchgängig wiederfinden, etwa in der Übernahme und Adaption antiker Musiktheorie und im Prozess der modifizierenden Rezeption des römischen liturgischen Gesangs, der cantilena romana.