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Melodie zum Lied. Gold und Silber lieb ich sehr, kann's auch gut gebrauchen, hätt ich nur ein ganzes Meer, mich hineinzutauchen; braucht ja nicht geprägt zu sein, hab's auch so ganz gerne, |: sei's des Mondes Silberschein. sei's das Gold der Sterne. :|.
Zur Geschichte dieses Liedes: Gold und Silber lieb ich sehr. Parodien, Versionen und Variationen: Gold und Silber lieb ich sehr ist ein Lied nach einem Text von August Schnetzler (1828) mit einer Melodie von Friedrich Hieronymus Truhn (1843). Vielfach nachgedichtet und parodiert.
Parodien, Versionen und Variationen: Gold und Silber lieb ich sehr ist ein Lied nach einem Text von August Schnetzler (1828) mit einer Melodie von Friedrich Hieronymus Truhn (1843). Vielfach nachgedichtet und parodiert.
Das Volkslied „Gold und Silber lieb’ ich sehr“ entstand um1830. Der Text stammt von August Schnezler, (1809-1853) die Melodie ist überliefert, der Komponist ist unbekannt.
Wiebke Hoogklimmer - Altstimme. Gold und Silber lieb' ich sehr, Kann's auch sehr gebrauchen, Hätt' ich nur ein ganzes Meer, Mich hinein zu tauchen; 's braucht nicht grad geprägt zu sein, Hab's auch so ganz gerne, Sei's des Mondes Silberschein, Sei's das Gold der Sterne,
Zur Geschichte von "Gold und Silber lieb ich sehr": Parodien, Versionen und Variationen. Gold und Silber lieb ich sehr ist ein Lied nach einem Text von August Schnetzler (1828) mit einer Melodie von Friedrich Hieronymus Truhn (1843). Vielfach nachgedichtet und parodiert.
Gold und Silber lieb ich sehr. Text: August Schnezler, 1828 Melodie: Friedrich Hieronymus Truhn zugeschrieben, 1843. Gold und Silber lieb ich sehr, kann's auch gut gebrauchen, hätt ich nur ein ganzes Meer, mich hinein zu tauchen; braucht ja nicht geprägt zu sein, hab ́s auch so ganz gerne,
