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  1. Vor 5 Tagen · Der Krieg endete schließlich mit den Friedensverträgen von Münster und Osnabrück, zusammen bekannt als der Westfälische Frieden, im Jahr 1648. Diese Verträge brachten weitreichende territoriale und politische Veränderungen in Europa und legten den Grundstein für das moderne Staatensystem.

  2. Vor 4 Tagen · Quelle: phoenix/ZDF/Volker Schmidt. Der Dreißigjährige Krieg war der längste Krieg auf deutschem Boden. Städte, Dörfer und Landschaften wurden verwüstet. Millionen Menschen waren auf der Flucht, erlebten Krankheit und Hunger oder fanden den Tod.

  3. de.wikipedia.org › wiki › KriegKrieg – Wikipedia

    14. Mai 2024 · Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, [1] [2] an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind. Ziel der beteiligten Kollektive ist es, ihre Interessen durchzusetzen. Der Konflikt soll durch Kampf und Erreichen einer Überlegenheit gelöst werden.

  4. Vor 5 Tagen · Wie der Dreißigjährige Krieg beendet wurde (Teil 2) · 1648: Der lange Weg zum Frieden. In der Ukraine herrscht Krieg, im Nahen Osten hat sich der Konflikt immer weiter zugespitzt. Längst wird in Europa über Aufrüstung diskutiert und über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht.

    • 89 Min.
  5. Vor 3 Tagen · Frieden wollen. Zur Frage der Rechtmäßigkeit von Gewaltanwendung im Konfliktfall sagte Overbeck, ein gerecht handelnder Soldat müsse „durch sein Kämpfen unbedingt Frieden stiften wollen“. Die dabei eintretende „unbezweifelbare Tragik, am Ende Frieden zu stiften, dass Gewalt angewandt wird, die auch Menschen tötet, muss aber immer vor ...

  6. Vor 5 Tagen · Oktober 1648 zum Westfälischen Frieden. Der Friedensschluss beinhaltete die Anerkennung der seit 1552 französisch besetzten Drei Bistümer (Trois-Évêchés) in Lothringen als französischem Besitz sowie die Abtretung der habsburgischen Rechte im Elsass an Frankreich

  7. Vor 6 Tagen · Es ist eine Formulierung, über die lange gerungen worden war, bevor Abgeordnete die neue Verfassung vor 75 Jahren, am 23. Mai 1949, feierlich in Bonn verkündeten. Für den Gleichberechtigungsartikel kämpften vor allem die "Mütter des Grundgesetzes": Elisabeth Selbert (SPD), Friederike "Frieda" Nadig (SDP), Helene Weber (CDU) und Helene ...