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  1. Carl Albert Krauch (* 7. April 1887 in Darmstadt ; † 3. Februar 1968 in Bühl ) war ein deutscher Chemiker , Manager der Chemieindustrie , Wehrwirtschaftsführer im nationalsozialistischen Deutschen Reich und im I.G.-Farben-Prozess von einem US-amerikanischen Militärgericht verurteilter Kriegsverbrecher .

  2. en.wikipedia.org › wiki › Carl_KrauchCarl Krauch - Wikipedia

    Carl Krauch (7 April 1887 – 3 February 1968) was a German chemist, industrialist and Nazi war criminal. He was an executive at BASF (later IG Farben ); during World War II, he was chairman of the supervisory board. He was a key implementer of the Reich's Four-Year Plan to achieve national economic self-sufficiency and promote industrial production.

  3. Carl Krauch (* 7. April 1887 in Darmstadt; † 3. Februar 1968 in Bühl) war ein deutscher Chemiker, Großindustrieller, Wehrwirtschaftsführer im nationalsozialistischen Deutschen Reich und verurteilter Kriegsverbrecher. Leben

  4. Carl Krauch wurde am 7. April 1887 als Sohn des Chemikers und Apothekers Carl Krauch und seiner Frau Martha (geb. Schwaderer) in Darmstadt geboren. Nach dem Schulabschluss studierte er ab 1906 Chemie und Botanik in Gießen und Heidelberg und schloss 1911 mit dem Doktorexamen ab. Nach einem Jahr als Assistent an der Universität Heidelberg trat ...

  5. Carl Krauch et al., he was sentenced on July 30, 1948, to six years in prison for “enslavement,” the inhuman use of concentration camp prisoners at the I.G. Auschwitz construction site. b In the summer of 1950, he was released from prison on the basis of his good conduct.

  6. The United States of America vs. Carl Krauch, et al., also known as the IG Farben Trial, was the sixth of the twelve trials for war crimes the U.S. authorities held in their occupation zone in Germany ( Nuremberg) after the end of World War II.

  7. Carl Heinrich Krauch ist Sohn von Carl Krauch und Enkel von Carl Krauch senior.Er studierte Chemie, promovierte bei Günther Otto Schenck und reichte am 18. Oktober 1961 an der mathematischen-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen seine Dissertation mit dem Titel Neue Akzeptor-Systeme der photosensibilisierten O 2-Übertragung ein.