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  1. Der eindimensionale Mensch ist eines der bekanntesten Werke des deutsch-amerikanischen Soziologen und Philosophen Herbert Marcuse. Es erschien 1964 in den USA unter dem Titel One-Dimensional Man und wurde drei Jahre später in der Übersetzung von Alfred Schmidt auch in Deutschland verlegt.

  2. Der eindimensionale Mensch Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Maus, Marburg-Lahn Prof. Dr. Friedrich Fürstenberg, Linz-Donau Übersetzung: Dr. Alfred Schmidt, Frankfurt-Main Redaktion: Dr. Frank Benseler, Neuwied-Rhein Original: One-Dimensional Man.

  3. 17. Nov. 2019 · Herbert Marcuses Studie „Der eindimensionale Mensch“ markiert einen Epochensprung in der Geschichte der industriellen Zivilisation: die Geburt des Konsumismus. Der historische Moment des Entstehens der Überflussgesellschaft erzwingt eine Aktualisierung der Kategorien der Kritischen Theorie.

  4. Der eindimensionale Mensch ist eines der wichtigsten Werke des Neomarxismus und der Kritischen Theorie. Marcuse sieht den modernen Menschen als Gefangenen der Eindimensionalität: total eingebunden in wirtschaftliche, politische und geistige Unfreiheit.

  5. Analysiert man den Menschen in der Lage, in der er sich in seinem Universum befindet, so scheint er bestimmte Vermögen und Kräfte zu besitzen, die ihn befähigen würden, ein "gutes Leben" zu führen, das heißt ein Leben, das so weit als möglich frei ist von harter Arbeit, Abhängigkeit und Häßlichkeit. Ein solches Leben erreichen, heißt ...

  6. Das Eindimensionale ist das Denken in Operationen, Handlungsabfolgen und Anweisungen. Es fehlt die zweite Dimension von philosophischer Wahrheit, inneren Welten, Privatheit. Inhalt des „eindimensionalen Menschen“ Herbert Marcuses Buch erschien erstmals 1964 in den USA.

  7. Herbert Marcuses Studie „Der eindimensionale Mensch“ markiert einen Epo- chensprung in der Geschichte der industriellen Zivilisation: die Geburt des Konsumismus.