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  1. Holger Klaus Meins war ein deutscher Terrorist der Rote Armee Fraktion. Der frühere Filmemacher starb 1974 in der Haft an den Folgen eines Hungerstreiks.

  2. www.spiegel.de › geschichte › raf-a-948828RAF - DER SPIEGEL

    8. Nov. 2007 · Nach sieben Wochen im Hungerstreik starb am 9. November 1974 der RAF-Gefangene Holger Meins. Sein Tod im Gefängnis wurde für die radikale Linke zum Fanal. Er trieb eine ganze Generation von ...

  3. Heute vor 20 Jahren verstarb Holger Meins in der Haftanstalt Wittlich nach 50 Tagen im Hungerstreik. Der 1,83 Meter große Mann wog 39 Kilogramm. Die Fotos des Toten weckten fatale...

  4. dffb-archiv.de › dffb › holger-meinsHolger Meins | DFFB

    Biografie. Holger Meins wird am 26. Oktober 1941 in Hamburg als Holger Klaus Meins geboren. Nach dem Abitur beginnt er 1962 ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste (HFBK) in Hamburg-Lerchenfeld und arbeitet nebenbei als Kameraassistent.

  5. en.wikipedia.org › wiki › Holger_MeinsHolger Meins - Wikipedia

    Holger Klaus Meins (26 October 1941 – 9 November 1974) was a German cinematography student who joined the Red Army Faction (RAF) in the early 1970s and died on hunger strike in prison. As a revolutionary. Meins became an important member of the RAF and was seen as a leading figure.

  6. 1. Juli 2023 · Im Altbau der JVA Wittlich war der RAF-Terrorist Holger Meins in den 1970er-Jahren in Untersuchungshaft. Nach einem Hungerstreik starb er hier am 9. November 1974. Foto: Christian Moeris

  7. Holger Meins (geboren 1941 in Hamburg) war ein Terrorist der Rote Armee-Fraktion (RAF). Er hatte an der Filmhochschule in Berlin studiert. Er nahm dort an Demonstrationen teil und radikalisierte sich wie andere Studenten nach dem Tod von Benno Ohnesorg. Im Herbst 1970 schloss er sich der RAF an und tauchte unter. Im Juni 1972 wurde er verhaftet.

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    ulrike meinhof
    raf
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