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Kameradschaft ist allgemein ein gegenseitiger Motor für Gruppendynamik, kann motivieren, menschliche Empathie, Kollegialität und freundschaftliche Gefühle hervorrufen, Rückhalt geben, Zuspruch und Trost leisten, das eigene Körperempfinden reduzieren, gerade wenn eine Situation als schwierig empfunden wird.
Kameradschaft – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS
Bedeutung/Definition. 1) früher hauptsächlich zwischen Männern, heute allgemein zwischen Menschen bestehende freundschaftliche Beziehung ohne sexuelle Ansprüche. 2) eine Gruppe von Menschen, die Kameraden sind.
Bedeutungen (2) ⓘ. vertrautes Verhältnis zwischen Kamerad (inn)en. Grammatik. ohne Plural. Beispiele. Kameradschaft schließen, halten, beweisen. aus Kameradschaft bei etwas mitmachen. Kreis, Gruppe von Kamerad (inn)en.
Kameradschaft ist ein Begriff, der eine besondere Art von Beziehung zwischen Menschen beschreibt. Es geht dabei um ein starkes Gefühl von Zusammengehörigkeit, Vertrauen und Solidarität, das in bestimmten Kontexten entstehen kann. Im Kern geht es darum, dass man sich gegenseitig unterstützt und füreinander einsteht, insbesondere in ...
Hörbeispiele: Kameradschaft Bedeutungen: [1] früher hauptsächlich zwischen Männern, heute allgemein zwischen Menschen bestehende freundschaftliche Beziehung ohne sexuelle Ansprüche [2] eine Gruppe von Menschen, die Kameraden sind. Herkunft: Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.
Eine "Kameradschaft" ist eine Schicksalsgemeinschaft von Männern, die sich bedroht fühlen. "Eine Gruppe von Personen als Gruppe, nicht als Summe von Individuen, unter Gefährdung ihrer Existenz stehend, verteidigt diese ihre Existenz gegenüber den Elementen, der Not, der Macht, der Gewalt, der Gemeinheit.
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