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  1. Vor 21 Stunden · Test zur Frü­her­ken­nung von Gebär­mut­ter­hals­krebs. Innsbrucker Wissenschaftler:innen um Martin Widschwendter haben gemeinsam mit dem Karolinska Institut einen neuen Test zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs entwickelt. Wie aktuell in Nature Medicine publiziert, übertrifft der DNA-basierte Test bisher etablierte Methoden.

  2. Vor 5 Tagen · The Department of Global Public Health is a multidisciplinary department with the aim to advance knowledge about challenges and opportunities for public health in a local, national, and global setting. This includes studying how societal phenomena affect health in a globalized world and translating research evidence into public health action.

  3. Vor einem Tag · Das Eutops-Institut der Tirol Kliniken und der Universität Innsbruck, unter der Leitung von Martin Widschwendter, hat gemeinsam mit dem Karolinska Institut in Stockholm einen neuen Test zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs entwickelt. Der DNA-basierte Test übertreffe laut Fachzeitschrift Nature Medicine herkömmliche Methoden an ...

  4. Vor einem Tag · Neuer Test auf Gebärmutterkrebs verbessert Früherkennung. Bei der Untersuchung der beiden am stärksten krebserregenden HPV-Subtypen, HPV16 und HPV18, konnten laut Studie lediglich 58,9 Prozent der Frauen mit schweren Krebsvorstufen, sogenannte CIN3, erkannt werden. Der Nachweis von HPV16/18 in Kombination mit einem positiven WID-qCIN ...

  5. Vor 2 Tagen · Unter anderem durch die Leidenschaft zur Forschung und das Bestreben zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit hat sich das Karolinska Institut in weltweiten Rankings nach oben gearbeitet und gehört aktuell regelmäßig zu den weltweit angesehensten medizinischen Universitäten.

  6. Vor 5 Tagen · We educate students, doctoral students and professionals in toxicology, work and health, epidemiology, register-based research, global and equal care and health, biostatistics, and health promotion.

  7. Vor einem Tag · Am Stockholmer Karolinska-Institut, dem wichtigsten medizinischen Forschungszentrum Schwedens, hat fünf Tage lang ein Kühlungssystem versagt. Biologisches Material, das über 30 Jahre hinweg gesammelt wurde und laut Institutsmitteilung weltweit einzigartig war, wurde dadurch zerstört. Florian Eckstein, Risk Partners GmbH.