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Margaret Mead (* 16. Dezember 1901 in Philadelphia, Pennsylvania; † 15. November 1978 in New York) war eine US-amerikanische Ethnologin ( cultural anthropologist). Sie gilt als eine der entschiedensten Vertreterinnen des Kulturrelativismus im 20. Jahrhundert und ist neben Ruth Fulton Benedict die Hauptvertreterin der Culture and Personality School.
Margaret Mead (December 16, 1901 – November 15, 1978) was an American cultural anthropologist who featured frequently as an author and speaker in the mass media during the 1960s and the 1970s. [1] She earned her bachelor's degree at Barnard College of Columbia University and her M.A. and Ph.D. degrees from Columbia.
30. Apr. 2024 · Margaret Mead was an American anthropologist best known for her studies of the peoples of Oceania. She also commented on a wide array of societal issues, such as women’s rights, nuclear proliferation, race relations, environmental pollution, and world hunger. She held numerous curator positions at the
Margaret Mead (1901-1978), die durch ihre auf Jugend und Sexualität bezogenen Kultur- und Persönlichkeitsstudien Berühmtheit erlangte, gilt als Wegbereiterin der ethnologischen Frauenforschung. Zwei ihrer zahlreichen Werke sind direkt dem Thema "Geschlecht" gewidmet, so ihr Buch „Geschlecht und Temperament in drei primitiven Gesellschaften ...
Margaret Mead erforschte sieben Südseekulturen. Sie war Universitätslehrerin und eine in aller Welt geschätzte Vortragsrednerin. Sie erhielt mehrere Ehrendoktorate und schrieb über 40 Bücher (18 davon zusammen mit anderen) sowie über 1000 wissenschaftliche Artikel.
30. März 2018 · Margaret Mead: Streit ums Paradies Margaret Mead erforscht 1925, wie Mädchen in Samoa heranwachsen. Die Ethnologin rüttelt am biologistischen Weltbild – aber sie verklärt das Südsee-Leben...
Mead, Margaret, 1901–1978, amerikanische Psychologin und Ethnologin, wurde vor allem durch ihre Feldforschungen und ihre Beiträge zur Sozialanthropologie bekannt. Von 1926 bis 1969 war sie am American Museum of Natural History in New York tätig, dem sie seit 1964 als Kuratorin vorstand.
