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  1. Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine chronisch-degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems. Durch den Untergang bestimmter Nervenzellen leiden die Betroffenen an fortschreitenden Muskellähmungen. Sie sind früh auf einen Rollstuhl angewiesen, später haben sie Schwierigkeiten zu schlucken, zu sprechen oder zu atmen.

  2. Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS; amyotroph [griechisch] = nicht Muskeln [genug] ernährt, lateral [lateinisch] = seitlich, Sklerose [griechisch] Verhärtung) gehört zur Gruppe der Motoneuron-Krankheiten und ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.

  3. Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine schwere neurologische Erkrankung, die zu fortschreitenden Lähmungen (Paresen) oder zu einer unkontrollierten Muskelanspannung (Spastizität) führt. Betroffen sind diejenigen Muskelgruppen, die bewusst vom Menschen angespannt werden können (Willkürmotorik).

  4. Verlauf der Erkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Mit dem Fortschreiten der Krankheit verstärkt sich die Schwäche der Muskulatur. Die Verringerung der Muskelmasse kann zum Beispiel an der Muskulatur zwischen Daumen und Zeigefinger sichtbar werden. Bewegungen mit den Händen, wie zum Beispiel Knöpfe schließen, werden schwieriger.

  5. Grundlagen. Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine schwere, bisher nicht heilbare Erkrankung des motorischen Nervensystems. Bei der ALS verlieren die motorischen Nervenzellen, die für die willkürliche Steuerung der Muskulatur verantwortlich sind, fortschreitend ihre Funktion.

  6. Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine sehr ernste Erkrankung des zentralen und peripheren Nervensystems. Ihre Ursache ist mit Ausnahme der seltenen erblichen Formen bisher unbekannt. Hier Informationen zu Symptomen und Diagnosestellung, zu Forschung und Unterstützung sowie zum Leben mit ALS finden.

  7. Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine chronisch fortschreitende degenerative Erkrankung des Nervensystems. Es werden dabei vor allem die motorischen Nervenzellen, die sogenannten Motoneuronen, geschädigt, was zu einem fortschreitenden Muskelschwund in Armen und Beinen, Sprech- und Schluckstörungen sowie Atemprobleme führen kann.

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