Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Am kürzeren Ende der Sonnenallee ist der dritte, 1999 erschienene, Roman von Thomas Brussig. Er spielt im Ost-Berlin der späten 1970er- bzw. zu Beginn der 1980er-Jahre. Schauplatz ist die Sonnenallee im Ortsteil Baumschulenweg, wo die Menschen in unmittelbarer Nähe der Berliner Mauer leben.

  2. "Am kürzeren Ende der Sonnenallee" ist ein Roman des deutschen Autors Thomas Brussig. Das Buch erschien im Jahr 1999 und handelt vom Alltag des jugendlichen Michael Kuppisch, der mit seiner Familie im Ostberlin der 1980er-Jahre lebt. Er wohnt in der Sonnenallee, eine Straße, die den Ostteil und den Westteil der Stadt verbindet.

  3. Am kürzeren Ende der Sonnenallee, gleich neben der Berliner Mauer, wohnt Micha Kuppisch. Wenn er aus der Haustür tritt, hört er die Rufe westlicher Schulklassen vom Aussichtspodest: "Guck mal, 'n echter Zoni!" Micha aber hat eine andere Sorge: Miriam.

  4. Zusammenfassung. Der junge Micha Kuppisch lebt mit seiner Familie in einer winzigen Wohnung an der Berliner Mauer am kürzeren Ende der Sonnenallee – und zwar an dem Ende, das in Ostberlin liegt.

  5. Thomas Brussig hat mit seinem unterhaltsamen Roman „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ eine populäre Filmkomödie, die ebenfalls nach der in DDR-Zeiten geteilten Berliner Sonnenallee benannt ist, in Buchform gefasst.

  6. Thomas Brussig erzählt vom Aufwachsen in einer Diktatur - mit einem Nachwort von Jonathan Franzen. Am kürzeren Ende der Sonnenallee, gleich neben der Berliner Mauer, wohnt Micha Kuppisch. Wenn er aus der Haustür tritt, hört er die Rufe westlicher... Weiterlesen.

  7. Der Roman „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ bietet mehr als „ostalgische“ Erinnerungen an die DDR. In dem Roman geht es um die Liebe, die Freundschaft und das Erwachsenwerden. Micha und seine Clique haben solche Probleme zu bewältigen, die viele Jugendliche betreffen, egal, wann und wo sie leben.