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  1. Vor 3 Tagen · Nietzsche löst laut Foucault das Jetzt des philosophischen Diskurses in der Wiederkehr des ewig Gleichen auf und lässt das Subjekt im Funkeln der Sprache verschwinden. Mit dem Auftritt von ...

  2. Vor 4 Tagen · Ein derartiges zweischichtiges Verständnis von Sprache, vor allem auch dessen existenziale Dimension, lässt sich bereits in Schlegels Auseinandersetzung mit der Rhetorik identifizieren, die er für der Poesie ebenbürtig hält, denn selbst die Kunst und die Wissenschaft wirken „durch die Rede“, und derjenige, der „an der ewig fortgehenden Schöpfung“ teilnehmen will, „wird sich ...

  3. Vor 5 Tagen · Für Nietzsche ruht die Ästhetik auf einer Naivität, die zwei Wahrheiten umschließt. Die erste besagt: „Nichts ist schön, nur der Mensch ist schön.“. Die zweite besagt: „Nichts ist hässlicher als der entartende Mensch.“. Als entartenden Menschen bezeichnet er den Menschen, der die Symptome der „Degenereszenz“ aufweist, das ...

  4. Vor 2 Tagen · Anhand von Heideggers Begriff des „Nichts“ versuchte er aufzuzeigen, dass metaphysische Begriffsbildung oft auch einfach auf logischen Konfusionen basiere: Dieser entstehe durch eine Ontologisierung des negativen Existenzquantors („nicht“), die in einer logisch korrekten Sprache überhaupt nicht vorgenommen werden könne.

  5. Vor 2 Tagen · Ich fing an, meinen Namen anders auszusprechen, wenn ich auf Spanisch sprach. Mit Ende 20 zog ich nach Spanien, um als Sprachassistentin an einem Gymnasium Englisch zu unterrichten. Mein eigentliches Ziel war es, Spanisch zu lernen und fließend zu sprechen. Ich lernte schnell, dass die meisten Spanier mich mehrmals aufforderten, meinen Namen ...

  6. Vor 5 Tagen · Hölderlin war Dichter, Denker, Prophet und vielleicht am Ende an seinen Ansprüchen, Gottes Nähe zu vermitteln, übrerfordert. Kierkegaard verbindet u.a. diese Suche oder das Ringen nach dem wahren Gott, ebenso Nietzsche.

  7. Vor 4 Tagen · Was hat Friedrich Nietzsche mit dem Nationalsozialismus zu tun? Wie sah der Umgang mit ihm während des NS aus? Warum konnten sich Faschisten und Antifaschisten zugleich für ihn begeistern? Diesen Fragen widmet sich eine Kabinettausstellung im Nietzsche-Archiv.