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  1. Die dokumentierte Geschichte der Stadt Berlin begann im Hochmittelalter mit der Gründung von zwei Handelsorten. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Berlin im Jahr 1244, das benachbarte Kölln bereits 1237. Archäologische Funde legen nahe, dass beide Orte Jahrhunderte vorher besiedelt waren.

  2. Die beiden Städte Berlin und Cölln entwickelten sich im 12. Jahrhundert aus den beiden Siedlungen Berlin und Cölln, gelegen zu beiden Seiten der Spree im heutigen Bezirk Berlin-Mitte. Erster Markgraf war Albrecht der Bär.

  3. Die eine der beiden Kaufmannssiedlungen hieß "Cölln" und wurde 1237 zum ersten Mal urkundlich erwähnt; dieses Jahr gilt als Gründungsjahr der Stadt. Die andere Siedlung hieß auch damals schon "Berlin" und gab damit der heutigen Stadt ihren Namen.

  4. 8. Dez. 2023 · 1237 wurde Kölln (damals als Cölln) erstmals urkundlich erwähnt. Die Siedlung wurde südlich der Spree, auf der Spreeinsel, gegründet. 1244 folgte dann Berlin, das am nördlichen Spreeufer lag. Dort befindet sich heute das Nikolaiviertel. 1251 wird Berlin erstmals als Stadt erwähnt, Kölln 1261.

  5. 12. Mai 2023 · Die ersten urkundliche Erwähnung von Cölln geht auf 1237 und für Berlin auf das Jahr 1244 zurück. 1309 erfolgte eine Städteunion der beiden Ansiedlungen und ab 1432 spricht man von einer Doppelstadt Cölln-Berlin. Diese historische Karte zeigt die Situation um 1600.

  6. 28.10.1237 Cölln wird erstmals von Pater Simeon urkundlich erwähnt. Dieses Datum nimmt man als die Geburtszeit der Doppelstadt Berlin - Cölln.

  7. Der etwa 1247 neu gegründete Marktort "Marienwerder" auf der Berliner Spreeseite, aus dem ein neuer regelmäßiger Stadtteil mit dem Neuen Markt und der neuen Marienkirche (zuerst 1294 urkundlich erwähnt) entstand, schloß sich Berlin an, wodurch sich die Stadtfläche Berlins verdoppelte.