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  1. Die drei Burgen von Bellinzona sind eine Wehranlage in Bellinzona, dem Hauptort des Kantons Tessin in der Schweiz. Die Anlage in ihrer heutigen Gestalt wurde hauptsächlich im 15. Jahrhundert als Talsperre sowie zur Kontrolle der Zugangswege zu den Alpenpässen errichtet. Sie besteht aus den drei Burgen Castelgrande, Castello di ...

  2. Gestern Talsperre zu den Alpen, heute Welterbe: Die drei imposanten Burgen von Bellinzona gehören zu den bedeutendsten Zeugen der mittelalterlichen Befestigungsbaukunst. Erbaut wurden sie von den Herzögen von Mailand, um den Schweizer Eidgenossen den Weg nach Süden zu versperren.

  3. Seit dem Jahr 2000 zählt die eindrückliche, im Alpenraum einzigartige Verteidigungsanlage mit ihren Burgen, Festungsmauern, Türmen, Bollwerken und Toren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Festung von Bellinzona gehört zu den Hauptattraktionen des Tessins.

  4. 1. Jan. 2024 · Tauchen Sie ein in das Mittelalter und erleben Sie die Geschichte…, die Festung von Bellinzona ist eines der eindrucksvollsten Beispiele mittelalterlicher Festungen im gesamten Alpenraum. Sie besteht aus drei Burgen, einer beeindruckenden Burgmauer und zählt seit 2000 zum UNESCO-Welterbe.

  5. 20. Aug. 2021 · Die drei Burgen von Bellinzona zählen zu den beeindruckendsten Beispielen wehrhafter Architektur in der Alpenregion. Da sie den Zugang zu den Alpenpässen sicherten, waren diese spätmittelalterlichen Festungen von hohem Wert für das Herzogtum Mailand und ein begehrtes Ziel der Alten Eidgenossenschaft.

  6. Die Burgen von Bellinzona gehören zu den Hauptattraktionen im Tessin. Mit den verbliebenen Resten der alten Mauern bilden sie ein mittelalterliches Bollwerk, einzigartig im Alpenraum und im Jahr 2000 in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen.

  7. 11. Dez. 2017 · Die drei mittelalterlichen Burgen und die Wehrmauern von Bellinzona im Tessin sind einzigartig im Alpenraum. Nicht umsonst wurde der imposante Befestigungskomplex aus Türmen, Zinnen und Toren vor einer nicht minder imposanten Bergkulisse im Jahr 2000 zum UNESCO-Welterbe erklärt.